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Dienstag, 14. November 2017
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Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
92 Millionen Euro. So viel könnte eine erneute Bundestagswahl kosten. Laut Finazministerium hat jedenfalls die im September erfolgte Wahl genau so viel gekostet. Auf den Unterhändlern von Union, FDP und Grünen lastet demnach auch eine finanzielle Verantwortung. Hauptsächlich stehen die möglichen Koalitionäre aber unter politischem Druck. Den Parteien ist klar, dass gerade die AfD von einer Neuwahl profitieren könnte. Ein Scheitern der Verhandlungen wäre eine Niederlage für alle Verhandlungsbeteiligten und würde die Politikverdrossenheit in der Bevölkerung sicherlich nicht verbessern - eher im Gegenteil. Und auch im Gesundheitswesen zeigt sich, dass viele Versorgungsbereiche ein weiteres monatelanges Zuwarten eigentlich nicht vertragen können. Aber was genau würde eigentlich passieren, wenn die Verhandlungen zwischen CDU/CSU, FDP und Grünen scheitern? Gibt es dann automatisch Neuwahlen, oder hat Bundeskanzlerin Angela Merkel noch die Chance, eine Minderheitsregierung mit der FDP zu bilden? DAZ.online ist dieser Frage nachgegangen. Lesen Sie jetzt, was nach einem Jamaika-Aus passieren würde und könnte.
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USA
Ex-Pharma-Manager soll Gesundheitsminister werden
US-Präsident Donald Trump hat den Pharma-Manager Alex Azar
als neuen Gesundheitsminister der USA vorgeschlagen. Der 50 Jahre alte Azar
soll auf Tom Price folgen, der im September hatte zurücktreten müssen. Ihm
waren unter anderem Unregelmäßigkeiten in Zusammenhang mit Flügen in Regierungsmaschinen
vorgeworfen worden. Azar arbeitete unter George W. Bush bereits im Gesundheitsministerium und war zuletzt bei Eli Lilly beschäftigt. Lesen Sie jetzt alles über den Vorschlag von US-Präsident Trump.
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Zytostatika nur noch aus der Klinik?
In Essen hat am gestrigen Montag der Prozess gegen den beschuldigten Zyto-Apotheker aus Bottrop begonnen. Der Pharmazeut soll jahrelang gepanschte Chemotherapien zubereitet und diese bei den Kassen zu teuer abgerechnet haben. Medien aus ganz Deutschland berichteten über den Fall. Auch die Politik mischt sich nun ein: SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach fordert, dass Zytostatika nur noch in Kliniken hergestellt werden und die Linken-Gesundheitspolitikerin Kathrin Vogler will gleich die gesamte Selbstverwaltung umbauen. Hier lesen Sie noch einmal alles zum Prozessauftakt.
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Das war „Wissen vor 8“ an diesem Morgen. Ich wünsche Ihnen einen gelungenen Start in den Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
Benjamin Rohrer Chefredakteur DAZ.online
Und wie immer gilt: Anregungen, Kritik und Themenwünsche gern per Mail an uns: redaktion@daz.online
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23. November – Brugg Windisch – Schweiz
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20. November – Isny im Allgäu
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