Interpharm

Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Mit Wundversorgung Kunden gewinnen
Apotheker Christian Fiedler, Inhaber der Schlossgarten Apotheke Angelbachtal ist Wundexperte und Fachtherapeut Wunde ICW® (Initiative Chronische Wunden e.V.). Auf seinem Vortrag bei der Interpharm am 25. Juni 2025 zeigte er die Wundversorgung als Möglichkeit, um sich als Apotheke zu spezialisieren. Denn auch Wunden sind ein gesundheitliches Problem, bei dem Patienten zunächst nach niederschwelligen Lösungen suchen und in der Apotheke vor Ort direkte Beratung sowie fachkompetente Auskunft erhalten. Nur ein positiver Erstkontakt generiert Folgekontakte, so Fiedler.Show moreapothekenpraxis
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Mehr als nur ein Pflaster verkaufen
07.07.2025, 14:00 Uhr
Patienten unter Psychopharmaka sachgerecht beraten
Psychopharmaka – insbesondere Antidepressiva – werden immer häufiger verordnet; die Compliance der betroffenen Patienten ist aber unzureichend. Eine kompetente Beratung bei der Abgabe kann Compliance und soziale Akzeptanz der Erkrankung stärken.Show moreADKA-Seminar
08.04.2009, 22:00 Uhr
Präventive und medikamentöse Maßnahmen
Die Therapie des gereizten und trockenen Auges erfolgt in der Regel symptomatisch und über einen langen Zeitraum hinweg. Daher sollte die medikamentöse Behandlung von unterstützenden Maßnahmen flankiert werden, zumal die Suche nach geeigneten Methoden oftmals zeitaufwendig ist, so Prof. Dr. Frank Tost, Greifswald.Show moreDas gereizte und das trockene Auge
08.04.2009, 22:00 Uhr
Null Risiko bei Schwangeren
Beschwerden werdender und stillender Mütter behandeln ist bei allopathischen Arzneimitteln eine Gratwanderung: Hier Nutzen, da Risiko. Nicht so in der Lehre Samuel Hahnemanns. "Ob die Patientin schwanger, scheinschwanger oder nicht schwanger ist, ist unerheblich", so Dr. med. Markus Wiesenauer. Zwar findet sich auch in Beipackzetteln zu homöopathischen Arzneimitteln der vorschriftsgemäße Hinweis, vor der Medikation Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker zu halten. Aber die Homöopathie als Reiztherapie ist unbedenklich.Show moreHomöopathie in Schwangerschaft und Stillzeit
08.04.2009, 22:00 Uhr
Das Risiko lässt sich begrenzen
Die Lage klingt prekär. Bekannte teratogene und fetotoxische Arzneimittel gehören zum täglichen Therapiearsenal. Dass für die meisten anderen Arzneistoffe kein Schadpotenzial bekannt ist, bedeutet keinen Freibrief für die Anwendung in der Schwangerschaft. Denn mangels klinischer Studien an Schwangeren wissen wir im Grunde wenig über Risiken für das Ungeborene. Auf der anderen Seite nehmen Schwangere oder Frauen, die noch nichts von ihren Umständen ahnen, täglich Arzneimittel ein.Show moreArzneimittel und Schwangerschaft
08.04.2009, 22:00 Uhr
Antibiose für ein sensibles Organ
Infektionen am Auge werden durch Viren, Pilze und Amöben, am häufigsten durch Bakterien ausgelöst. Sie können z. B. zu Konjunktivitis, Blepharitis, Gerstenkorn, Sinus-cavernosus-Thrombose, akuter Entzündung der Tränendrüsen oder des Tränensacks führen. Antiinfektive Wirkstoffe, Strategien und Darreichungen verglich in einem opulenten Vortrag Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann, Direktor der Universitäts-Augenklinik in Magdeburg.Show moreInfektionen am Auge
08.04.2009, 22:00 Uhr
Von Verteilungsproblemen und Barrieren
Augenarzneimittel sind eine biopharmazeutische Herausforderung. Sie müssen zum einen die augenspezifischen Barrieren überschreiten, sollen aber auf der anderen Seite nach Möglichkeit keine systemischen Wirkungen hervorrufen. Wie Augenarzneimittel den Anforderungen gerecht werden können, erläuterte Prof. Dr. Werner Weitschies vom Institut für Biopharmazie und Pharmazeutische Technologie der Universität Greifswald.Show moreAugenarzneimittel
08.04.2009, 22:00 Uhr
Schmerzen im Alter – ein unterschätztes Problem?
Wie sich die Bevölkerungsstruktur in den kommenden Jahrzehnten entwickeln wird, ist vielfach prognostiziert worden. "Dennoch haben wir noch zu wenige Konzepte zur sozialen und gesundheitlichen Versorgung der älteren Menschen in der Zukunft", konstatierte Dr. Thomas Brabant, Bremen.Show moreTherapie chronischer Schmerzen
08.04.2009, 22:00 Uhr
Sauber substituieren: Was dürfen wir, was müssen wir?
Die Umsetzung der Rabattverträge und das "richtige Substituieren" wurde in einer Gesprächsrunde diskutiert. Einig wurde man sich, dass das Ziel nicht Sparen um jeden Preis sei kann. Zwar begrüßte der Vertreter der Barmer das "verantwortungsvolle Umgehen" der Apotheker mit der Möglichkeit, pharmazeutische Bedenken anzumelden: In den Apotheken wird relativ wenig von einem Austausch abgesehen. Die Vertreter der Apotheker machten dagegen deutlich, dass sie als Heilberufler durchaus die Verantwortung haben, vermehrt pharmazeutische Bedenken anzumelden.Show moreRabattverträge
01.04.2009, 22:00 Uhr
„Auf den Sieg vorbereiten“
Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), ob das deutsche Fremdbesitzverbot für Apotheken fällt oder hält, wird mit Spannung erwartet. Auf der Wirtschafts-Interpharm diskutierten der DocMorris-Prozessvertreter Prof. Christian Koenig und der auf Seiten der Fremdbesitzbefürworter streitende Rechtsanwalt Dr. Heinz-Uwe Dettling zusammen mit DAZ-Herausgeber Dr. Klaus G. Brauer nochmals die tragenden Argumente. Beide Seiten gaben sich zuversichtlich, dass die Luxemburger Richter in ihrem Sinne entscheiden werden.Show morePro und Kontra Fremdbesitzverbot
01.04.2009, 22:00 Uhr
Was taugen und wem nutzen Kosten-Nutzen-Analysen?
Nach den Rabattverträgen dürften die Höchstbeträge für die Erstattung innovativer Arzneimittel zum nächsten Problemfeld für den Arzneimittelmarkt werden. Dies erwartet Dr. Thomas Müller-Bohn, Süsel, der bei der Interpharm das Konzept des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) für die Kosten-Nutzen-Bewertung vorstellte. Dabei ging er auch auf den jüngsten Methodenentwurf des IQWiG vom 18. März ein.Show morePreisbildung für Innovationen
01.04.2009, 22:00 Uhr
Interpharm 2009: Highlights und Hai-Lights
Spitzenfortbildung auf höchstem Niveau, aktuelle Tagesthemen aus Politik und Wirtschaft, Seminare für vertieftes pharmazeutisches Wissen – das waren die Highlights der Interpharm 2009 in Hamburg. Und als Rahmenprogramm eine Interpharm-Party im Tropen-Aquarium und -terrarium des Tierparks Hagenbeck, bei der man Krokodile und Haie bestaunen konnte – das Hai-Light, ein Fest der Sinne. Über 3850 Teilnehmer konnte die Interpharm vom 27. bis 29. März im Congresscenter Hamburg zählen: Apothekerinnen und Apotheker, PTA, PKA und Pharmaziestudierende, für alle bot Deutschlands größter pharmazeutischer Fortbildungskongress viel Stoff zum Lernen, zum Auffrischen des Wissens und zum Diskutieren. In dieser Ausgabe berichten wir über die berufspolitischen Diskussionen und Vorträge der Wirtschafts-Interpharm, außerdem über die beiden Festvorträge. Die nächste DAZ-Ausgabe ist dann dem wissenschaftlichen Programm gewidmet.Show more01.04.2009, 22:00 Uhr
Schwanitz: Nein zum Fremdbesitz, Ja zu Versand und Pick-up
Rolf Schwanitz (SPD), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium (BMG), hält die Forderung der Apotheker, den Versandhandel mit Arzneimitteln auf OTC-Präparate zu begrenzen, für einen "strategischen Fehler". Der Versandhandel sei seit mehr als fünf Jahren Fakt – nun müsse man andere Fragen diskutieren, etwa wie sich für Pick-up-Stellen Qualitätskriterien finden lassen, erklärte er im Gespräch mit den Geschäftsführern des Deutschen Apotheker Verlages, Dr. Klaus G. Brauer und Dr. Christian Rotta. Ein klares politisches Bekenntnis legte Schwanitz zum bestehenden Fremdbesitzverbot bei Apotheken ab. Er zeigte sich optimistisch, dass der EuGH die deutsche Rechtslage bestätige.Show moreAm "weißen Tisch"
01.04.2009, 22:00 Uhr
Von Monopolisten und modernen Robin Hoods
Apotheker fühlen sich von der Presse häufig missverstanden. Zu Recht, meinte Dr. Christian Rotta, Geschäftsführer des Deutschen Apotheker Verlags, in der Diskussionsrunde "Die Apotheke(r) in der veröffentlichten Meinung". Mit dem Handelsblatt-Redakteur Peter Thelen und ABDA-Pressesprecher Thomas Bellartz ging er auf Spuren- und Motivsuche: Wie verlaufen in den (Wirtschafts-)Redaktionen unserer Tageszeitungen die Entscheidungsfindungsprozesse, wenn es um Funktion und Image der 21.500 öffentlichen Apotheken in Deutschland geht?Show moreApotheke und veröffentlichte Meinung
01.04.2009, 22:00 Uhr
Sonnenschutz und Sexualität
Auch mehr als tausend PTA sowie eine steigende Zahl von PKA kamen zur Interpharm Hamburg. Besonders gut besucht war am Samstag der PTA-Dermokosmetik-Tag, eine Veranstaltung der Zeitschrift PTAheute in Zusammenarbeit mit der Firma Beiersdorf. Im Mittelpunkt des Programms stand die Sonnenschutzberatung in der Apotheke. Der PTAheute -Kongress am Sonntag bot Fortbildungsvorträge und ein Kommunikationsseminar rund um das Thema Sexualität an. Speziell für PKA gab es ein Seminar "Werbematerialien und Aktionswochen selbst gestalten".Show moreFortbildung für PTA und PKA
01.04.2009, 22:00 Uhr
Hirn und Humor: Ausflug in das Vergnügungsviertel des Gehirns
Ein ernster Mensch sein heißt nicht, keinen Humor haben, schrieb Arthur Schnitzler. Nach einem Wort von Hermann Hesse fängt aller höhere Humor damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt. Mit angemessener Selbstironie eröffnete denn auch Rüdiger Vaas aus Stuttgart seinen Festvortrag: "Humor analysieren ist wie das Sezieren eines Frosches. Es interessiert außer Wissenschaftlern keinen, und der Frosch stirbt dabei."Show moreFestvortrag
01.04.2009, 22:00 Uhr
Auf dem Weg zum „SMART-Unternehmer“
Das GKV-Modernisierungsgesetz ermöglicht seit Januar 2004 den begrenzten Filialbesitz von Apotheken unter dem Dach einer einzigen Betriebserlaubnis. Heute existieren rund 2300 als Filialen geführte Apotheken in Deutschland, pro Jahr werden es rund 500 mehr. Welche rechtlichen und persönlichen Voraussetzungen nötig sind, wie die einzelnen Schritte aussehen, erläuterte in einem Seminar der Treuhand Hannover GmbH der Leiter der Niederlassung Stuttgart, Steuerberater Johann Marxt.Show moreFilialisierung
30.04.2008, 22:00 Uhr
Traditionelle COX-Hemmer und Coxibe im Vergleich
Nicht-steroidale, nicht-opioide Analgetika entfalten ihre Wirkung durch die Hemmung der Cyclooxygenasen (COX), weisen aber in ihrem Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil deutliche Unterschiede auf. Trotz der großen praktischen Erfahrung mit diesen Arzneistoffen ist ihre Nutzen-Risiko-Bewertung im Fluss. Prof. Dr. Thomas Herdegen, Pharmakologe an der Universität Kiel, referierte den aktuellen Wissensstand.Show moreNicht-steroidale Analgetika
30.04.2008, 22:00 Uhr
Diuretika: Die Basistherapie mit den vielen Grenzen
Über die Hälfte der Deutschen hat eine Hypertonie, den Risikofaktor Nr. 1 für Herzinfarkt und Schlaganfall. Wie senkt man mit geringen Nebenwirkungen den Blutdruck und das kardiovaskuläre Risiko? Nach Meinung des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) am besten mit den altbewährten Diuretika. Eine differenzierte Betrachtung des Therapiearsenals bot der Vortrag des Mediziners Prof. Dr. Lutz Hein von der Universität Freiburg.Show moreHypertonie
30.04.2008, 22:00 Uhr
Schwangere und Stillende mit Fingerspitzengefühl beraten
Vor, während und nach der Geburt ist eine ganz besondere Zeit für Mutter und Kind. Auch im Hinblick auf notwendige medikamentöse Therapien. Frauen sind dann besonders auf eine intensive Beratung angewiesen. Dr. Annette Abhau, Syke, gab in ihrem Seminar einen interessanten, vor allem aber auch praxisnahen Überblick über die Perinatalpharmakologie, beginnend im letzten Trimenon bis zur Stillzeit.Show morePerinatalpharmakologie für die Praxis
30.04.2008, 22:00 Uhr
Von TPRV-1-Rezeptoren und TTX-resistenten Natriumkanälen
Bis zu 20% der Erwachsenen leiden in Europa trotz der zur Verfügung stehenden therapeutischen Optionen an chronischen Schmerzen. Grund genug, neue Behandlungsansätze zu erschließen. Voraussetzung dafür ist eine möglichst exakte Kenntnis der Schmerzmechanismen. Was es Neues gibt und worauf die Hoffnungen liegen, erläuterte Prof. Dr. Hans-Georg Schaible, Jena.Show moreSchmerzmechanismen klären
30.04.2008, 22:00 Uhr
Therapeutische Vielfalt ist wichtig
"Es wäre eine Katastrophe, wenn wir uns in Zukunft in einer Klasse auf nur einen Arzneistoff beschränken müssten", sagte Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, Frankfurt/Main. Für eine individualisierte Therapie sei es unerlässlich, dass Arzneistoffe laufend weiterentwickelt und verbessert werden, wie er anhand der Protonenpumpenhemmer verdeutlichte.Show moreProtonenpumpenhemmer
30.04.2008, 22:00 Uhr
Ausweg oder Irrweg?
Die patientenindividuelle Neuverblisterung wird von einigen als "der" Ausweg aus vielen Compliance-Problemen apostrophiert. In öffentlichen Apotheken wird hier seit geraumer Zeit experimentiert. Darüber hinaus haben sich erste Unternehmen etabliert, die diese Dienstleistung für Apotheken anbieten. Doch lohnt sich das? Und was bringt die industrielle Neuverblisterung?Show moreIndustrielle Neuverblisterung
30.04.2008, 22:00 Uhr
Hochwirksame Arzneimittel für den breiten Einsatz
Biosimilars sind generische Formen von biologischen Arzneistoffen. Sie sind zwar nicht besser als die Originalwirkstoffe, sollen aber bei vergleichbarer Wirksamkeit und Qualität preiswerter sein. Prof. Dr. Theo Dingermann und Dr. Ilse Zündorf, Frankfurt am Main, wünschten sich, dass durch die Einführung von Biosimilars mehr Patientinnen und Patienten von den sehr guten, aber auch extrem teuren Biologicals profitieren werden.Show moreBiosimilars
30.04.2008, 22:00 Uhr
Fortbildung ganz groß
Interpharm 2008, 18. bis 20. April in Stuttgart
Ein Bericht der DAZ-Redaktion
30.04.2008, 22:00 Uhr
Wie informieren, wie kommunizieren?
Welche Bedürfnisse hat ein Krebspatient und über welche Möglichkeiten verfügt der Apotheker, um einen Tumorpatienten kompetent zu beraten und seine Compliance zu stärken? Mit diesen Fragen befassten sich im Rahmen eines ADKA-Seminars Dr. Annette Freidank, Fulda, und Michael Höckel, Eisenach.Show moreApotheker und Krebspatient
30.04.2008, 22:00 Uhr
Effizienz, akute und langfristige Begleiteffekte der Pille
Nach Schätzungen verhüten etwa 83% der Frauen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren. Dabei ist die Pille mit 70% die beliebteste Methode, gefolgt von Kondomen (50%) und Hormonimplantaten (4%). Es steht inzwischen ein breites Spektrum von Kontrazeptiva zur Verfügung, die bei Kenntnis aller Vor- und Nachteile eine individuelle, sichere und nebenwirkungsarme Kontrazeption ermöglichen, so das Fazit von Prof. Dr. Michael von Wolff vom Universitätsklinikum Heidelberg.Show moreEmpfängnisverhütung
30.04.2008, 22:00 Uhr
Clevere Strategien für das OTC-Geschäft
Der OTC-Markt in Deutschland stagniert. Nachdem rezeptfreie Arzneimittel seit 2004 grundsätzlich nicht mehr zulasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnungsfähig sind, macht sich im Markt eine Sättigung breit. Auch wenn 2007 durchschnittlich knapp jedes zweite in der Apotheke abgegebene Arzneimittel ein OTC-Produkt war – zum Umsatz trug diese Sparte lediglich 15% bei. Wie Apotheken dennoch ihre Ertragschancen in der Sicht- und Freiwahl nutzen können, erläuterte der Apotheker Dr. Reinhard Herzog.Show moreErtragschancen erhöhen
30.04.2008, 22:00 Uhr
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