Interpharm

Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Mit Wundversorgung Kunden gewinnen
Apotheker Christian Fiedler, Inhaber der Schlossgarten Apotheke Angelbachtal ist Wundexperte und Fachtherapeut Wunde ICW® (Initiative Chronische Wunden e.V.). Auf seinem Vortrag bei der Interpharm am 25. Juni 2025 zeigte er die Wundversorgung als Möglichkeit, um sich als Apotheke zu spezialisieren. Denn auch Wunden sind ein gesundheitliches Problem, bei dem Patienten zunächst nach niederschwelligen Lösungen suchen und in der Apotheke vor Ort direkte Beratung sowie fachkompetente Auskunft erhalten. Nur ein positiver Erstkontakt generiert Folgekontakte, so Fiedler.Show moreapothekenpraxis
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Mehr als nur ein Pflaster verkaufen
07.07.2025, 14:00 Uhr
Durch das Dickicht epileptischer Anfallsformen
Die Palette der epileptischen Anfallsformen ist groß. Diagnose und Therapie sind oft alles andere als einfach. Dem Kinderneurologen Professor Dr. Ulrich Stephani, Kiel, gelang es allerdings, zielsicher durch das Dickicht zu führen. Und er machte dabei auf zahlreiche Fallstricke aufmerksam.Show moreEpilepsie
06.04.2011, 22:00 Uhr
Der Fortbildungskongress
Interpharm 2011 in Hamburg
Ein Bericht der DAZ-Redaktion
Fortbildung auf höchstem Niveau – dies bot der größte pharmazeutische Fortbildungskongress in Deutschland, die Interpharm, die vom 25. bis 27. März im Congress Center Hamburg stattfand. Aus über 50 Vorträgen, Seminaren und Diskussionsrunden konnten die Teilnehmer ihr individuelles Fortbildungsprogramm zusammenstellen. Das wissenschaftliche Programm befasste sich mit den Schwerpunkten Haut, Erkrankungen des ZNS, Beratung und Interventionen, Komplementäre Medizin und mit dem Thema Stress. Zum Nacharbeiten und für alle, die nicht auf der Interpharm dabei sein konnten, haben wir das Wichtigste aus den Vorträgen und Seminaren in dieser Ausgabe für Sie aufbereitet. Über die Wirtschafts-Interpharm haben wir bereits in unserer letzten Ausgabe berichtet (DAZ Nr. 13).Show more06.04.2011, 22:00 Uhr
Individuelle Dosierung und Medikationsfehler bei Kindern
Die Dosierung von Arzneimitteln ist bei Kindern oftmals schwierig, da für diese Altersgruppe nur wenige zugelassene Medikamente mit ausgewiesenen Dosierungsangaben existieren. Aus dem Off-label-use ergeben sich häufig Über- oder Unterdosierungen, die zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen führen.Show moreADKA-Seminar
06.04.2011, 22:00 Uhr
Zwischen Psycho- und raffinierter Pharmakotherapie
Für den Mediziner in der Diskussionsrunde stand fest: Die Vorstellung, dass ein topisches NSAR auf direktem Weg ein Gelenk erreicht, ist abwegig. Dem wurde von Pharmazeutenseite nicht explizit widersprochen, aber man griff tief in die galenische Trickkiste, um zu zeigen, wie ein Wirkstoff eben doch unter die Haut geht. Einig war man sich darin, dass das Einreiben Schmerz und Entzündung lindern kann – auf systemischem Wege.Show moreTopische Analgetika – Sinn oder Unsinn
06.04.2011, 22:00 Uhr
... aus homöopathischer Sicht
Den Stellenwert der Homöopathie bei gastrointestinalen Erkrankungen beleuchtete Dr. med. Markus Wiesenauer, Kernen-Stetten. Beispielhaft stellte er zwölf Mittel vor, die zur Selbstmedikation geeignet sind.Show moreGastrointestinale Erkrankungen
06.04.2011, 22:00 Uhr
Immunzellen zerstören Myelinscheiden
Die multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der es zu Entzündungen im Nervensystem kommt. Meistens bricht sie bei jungen Erwachsenen aus, in der Regel im dritten Lebensjahrzehnt. Ausgelöst werden die Entzündungsreaktionen durch Lymphozyten, welche über die Blut-Hirn-Schranke ins ZNS eindringen, wie Professor Dr. Bernd Kieseier, Düsseldorf, ausführte.Show moreMultiple Sklerose
06.04.2011, 22:00 Uhr
Wie Düfte unser Leben bestimmen
Bis vor etwa zehn bis 15 Jahren beschäftigten sich Wissenschaftler kaum mit dem Geruchssinn des Menschen, da sie ihn als "niederen Sinn", der hauptsächlich für die Kommunikation in der Tierwelt eine Rolle spielt, betrachteten. Erst in jüngster Zeit werden die molekularen und zellulären Grundlagen der Geruchswahrnehmung intensiver erforscht – mit interessanten, zukunftsweisenden Ergebnissen, die Prof. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt vorstellte.Show moreFestvortrag
06.04.2011, 22:00 Uhr
Die Haut kämpft gegen eingebildete Feinde
In Mitteleuropa sind etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung von einer Psoriasis betroffen, einer Überreaktion der Hautzellen. In Deutschland leiden zwei Millionen Menschen darunter. Prof. Dr. Kristian Reich, Hamburg, berichtete über die Entstehungsmechanismen und die modernen Therapiemöglichkeiten.Show morePsoriasis
06.04.2011, 22:00 Uhr
Parkinsonpatienten profitieren von frühem Therapiebeginn
Die neuen Therapieempfehlungen zur Parkinsonbehandlung sehen Dopamin-Agonisten als First-line-Therapeutika, das ehemalige Standardmittel L-Dopa wird erst in fortgeschrittenen Stadien empfohlen. Prof. Dr. Heinz Reichmann, Dresden, betonte, dass die Krankheitsprogression durch einen frühzeitigen Behandlungsbeginn verlangsamt werden kann.Show moreSchüttellähmung
06.04.2011, 22:00 Uhr
Weniger ist mehr!
Die Haut reagiert relativ uniform auf Reize: Sie erhöht den Zellumsatz und versucht, das Problem nach aussen "wegzuschuppen". Doch was verbirgt sich hinter schuppigen Hautveränderungen und geröteter Haut? Dr. Yael Adler, Fachärztin für Dermatologie aus Berlin, zeigte mit vielen Bildbeispielen, wie auch in der Apotheke die Bläschen, Schuppen oder Krusten der Patienten bewertet und Hilfe angeboten werden kann.Show moreEkzeme und Infektionen
06.04.2011, 22:00 Uhr
Wenn's im Ohr des Patienten klingelt
Tinnitus ist häufig mit Stress assoziiert. Das unliebsame Hörgeräusch tritt dann oft unmittelbar nach der akuten Stresssituation auf, wenn der Patient zur Ruhe kommt, erläuterte Prof. Dr. Frank Rosanowski, Nürnberg. In der Therapie stehen Beratung und Aufklärung im Vordergrund. Ob Tinnitus-Masker oder Tinnitus-Noiser tatsächlich Abhilfe schaffen, muss im Einzelfall ausprobiert werden. Sicher nicht empfehlenswert ist die hyperbare Sauerstofftherapie.Show moreTinnitus
06.04.2011, 22:00 Uhr
Neues Gefahrstoffrecht für die Apotheke
Das Gefahrstoffrecht befindet sich seit einigen Jahren in einem großen Umstellungsprozess. Nach der europäischen Angleichung werden nun im nächsten Schritt weltweit harmonisierte Anforderungen implementiert. Über die Bedeutung der relevanten Rechtsvorschriften für die Apotheken informierte der ausgewiesene Gefahrstoff-Experte Helmut Hörath, Bayreuth, in einem Fach-Seminar.Show moreGHS und REACH
06.04.2011, 22:00 Uhr
Globuli für die Seele
Nicht jede seelische Störung muss ärztlich behandelt werden. Und nicht jede ärztlich verordnete Therapie macht das Leiden schnell erträglicher. Deshalb empfiehlt Dr. Markus Wiesenauer, Kernen, sowohl zur Selbstmedikation als auch zusätzlich zu einer schulmedizinischen Pharmakotherapie homöopathische Arzneien. Die folgenden zwölf Mittel sind am häufigsten indiziert.Show moreHomöopathie
06.04.2011, 22:00 Uhr
Intervenieren statt "nur" beraten
Dr. Wolfgang Kircher, Apotheken-Inhaber aus Peißenberg, hat die Erfahrung gemacht, dass eine verbale Beratung zur Gewährleistung der Arzneimittelsicherheit und des Therapieerfolgs allein oft nicht ausreicht. In seinem Vortrag zeigte er deshalb Möglichkeiten auf, wie die Apotheke zusätzlich praktische, Arzneiformen-bezogene Hilfestellungen geben kann.Show moreDas Plus zur Beratung
06.04.2011, 22:00 Uhr
Nährstoffe für Neurotransmitter
Die Therapie eines Burnout-Syndroms besteht natürlich nicht in Nährstoffgaben allein, sondern zunächst im Verstehen von Fehlverhalten, in Selbstmanagement, Psycho- und Verhaltenstherapie, körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung. Bestimmte Mikronährstoffe kommen aber ins Spiel, insofern sie eine wichtige Rolle im Stoffwechsel der Nervenzellen (Psyche), der Neurotransmitter und der Mitochondrien spielen und Defizite beheben können.Show moreMikronährstoffe bei Burn-out und Depression
06.04.2011, 22:00 Uhr
Schizophrenie im Spiegel der Literatur
Die Beschreibung schizophrener Menschen findet sich nicht nur in medizinischen Lehrbüchern, sondern auch eindrücklich im Kanon der deutschen Literatur. Wie Prof. Dr. Thomas Herdegen, Kiel, darlegte, geben Beschreibungen von Georg Büchner oder E.T.H. Hoffmann sowie von dem an Schizophrenie erkrankten Friedrich Hölderlin sehr anschaulich die unterschiedlichen Verlaufsformen der Erkrankung wieder. Eine weitere Parallele liegt in der literarischen und medizinischen Erkenntnis, dass die Erkrankung primär nicht heilbar ist und vor allem in der chronischen Phase einer umfassenden sozialen Betreuung bedarf.Show moreHalluzinationen und Wahn
06.04.2011, 22:00 Uhr
Das metabolische Syndrom der Haut
In der Dermatologie wird derzeit der Einfluss insulinotroper Nahrungsmittel auf die Entstehung der Akne diskutiert. Durch eine falsche Ernährung werden pathophysiologische Prozesse unterstützt und die Symptomatik verschlechtert. Prof. Dr. Bodo Melnik, Gütersloh, erläuterte diese Vorgänge auf molekularer Ebene und setzte sie in den Kontext westlicher Zivilisationserkrankungen.Show moreAkne
06.04.2011, 22:00 Uhr
"Aus Psychologie wird Biologie"
"Aus Psychologie wird Biologie", betonte Prof. Dr. Joachim Bauer, Freiburg, in seinem Vortrag zur Neurobiologie der Stressantwort mehrfach. Und er machte deutlich, dass der Einfluss von Stressoren auf unseren Organismus zu objektiv messbaren Veränderungen von Botenstoffen wie Cortisol und Noradrenalin führt. Mit weitreichenden Folgen. Allerdings sind wir den Stressoren nicht hilflos ausgeliefert. Denn als körpereigener Antistressmechanismus steht das Motivationssystem parat. Mit Blick darauf lassen sich auch Empfehlungen für das persönliche Stress-Management ableiten.Show moreWie Stress zu körperlichen Reaktionen führt
06.04.2011, 22:00 Uhr
Professor Haucaps Argumente zogen nicht
Einen schweren Stand hatte Prof. Dr. Justus Haucap, der Vorsitzende der Monopolkommission, bei der Podiumsdiskussion auf der Wirtschafts-Interpharm zum Thema "Brauchen wir weniger Apotheken?" Im ersten Teil der Diskussion beschäftigten sich neben Haucap Prof. Dr. Andreas Kaapke und DAZ-Herausgeber Dr. Klaus G. Brauer ausführlich mit der Wettbewerbssituation der deutschen Apotheken. Einig waren sich die Diskutanten, dass neben dem Standort einer Apotheke die Beratungsqualität über den wirtschaftlichen Erfolg entscheidet.Show moreDiskussion: Brauchen wir weniger Apotheken?
30.03.2011, 22:00 Uhr
Erfolgreich wirtschaften trotz AMNOG
Das AMNOG hat die Apotheken schwer getroffen. Die Steuerberater Dipl.-Kfm. Axel Witte und Dipl.-Bw. Doris Zur Mühlen, beide Essen, machten die hohen Belastungen für Apotheken deutlich. Mögliche Reaktionen sehen sie in konstruktiven Verhandlungen mit dem Großhandel, verbunden mit Einkaufs- und Rechnungscontrolling. Eine Kompensation ist aber nur durch Mehrumsatz möglich. Dazu empfahlen die Berater individuelle Strategien, die für eine bessere Kundenbindung und Marktbearbeitung sorgen. Diese Konzepte müssen zur Apotheke, den Kunden, dem Inhaber, dem Team und dem Standort passen.Show moreNeuordnung des Arzneimittelmarkts
30.03.2011, 22:00 Uhr
Wer positioniert sich wie?
Unter dem Stichwort "Neue Versorgungskonzepte" fand im Rahmen der Wirtschafts-Interpharm eine Diskussionsrunde statt. In der Vergangenheit waren Apotheken hier wenig eingebunden. Das muss sich aus Sicht von Dr. Peter Froese, der in der Runde die Apothekerschaft vertrat, unbedingt ändern. Für Dr. Ulf Maywald, AOK plus, steht als Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen der wirtschaftliche Benefit derartiger Konzepte im Vordergrund. Einen solchen Benefit will Medco Celesio mit sektorenübergreifenden pharmazeutischen Dienstleistungen bieten, wie Prof. Dr. Christian Franken ausführte. Als neuer Partner bei integrierten Versorgungskonzepten wurde mit dem AMNOG die Pharmaindustrie zugelassen. Für die Unternehmen ist dies laut Dr. Matthias Pfannkuche, Boehringer Ingelheim, durchaus interessant, da die Möglichkeit erst seit Kurzem besteht, lägen konkrete Konzepte allerdings noch nicht vor.Show moreCase Management
30.03.2011, 22:00 Uhr
Mikronährstoffe mit Potenzial für die Standortsicherung
Noch ist der größte Absatzmarkt für Mikronährstoffe in der Apotheke, doch nach den Befürchtungen von Mikronährstoffexperte Uwe Gröber könnte sich das bald ändern. Im Rahmen der Wirtschafts-Interpharm in Hamburg beklagte er, dass in vielen Apotheken die Bedeutung der Mikronährstoffe unterschätzt und ihr Potenzial nicht ausreichend genutzt werde. Das führe dazu, dass die Mikronährstoffbehandlung und -beratung zunehmend in weniger qualifizierte Hände gelangt. Wichtige Apothekenarbeitsplätze gingen so verloren.Show moreBeratung
30.03.2011, 22:00 Uhr
Ritt durchs Apothekenrecht
Nach der erfolgreichen Premiere des "Apothekenrecht-Tags" 2010 gab es auch in diesem Jahr auf der Interpharm in Hamburg ein kompaktes Programm zu apothekenrelevanten juristischen Fragen. Unter der Moderation von Dr. Christian Rotta, Geschäftsführer des Deutschen Apotheker Verlags und Herausgeber der Zeitschrift Arzneimittel&Recht, gab Dr. Valentin Saalfrank, Fachanwalt für Medizinrecht aus Köln, einen interessanten und kurzweiligen Überblick zu aktuellen rechtlichen Fragen rund um Arzneimittel und Apotheke. Der besondere Reiz der Veranstaltung: Unter den knapp 100 Teilnehmern waren sowohl rechtlich interessierte Pharmazeuten als auch pharmazeutisch aufgeschlossene Juristen. Sie informierten sich über die Entwicklungen des Apotheken-, Arzneimittel- und Sozialrechts – von den Fallstricken des AMNOG über das weite Feld von Retaxationen bis zum Outsourcing von Apothekenleistungen.Show moreApothekenrecht-Tag/Forum Arzneimittel&Recht
30.03.2011, 22:00 Uhr
Von den Besten lernen – nicht vom Durchschnitt
Bei den pharmazeutischen Leistungen ist es für Apotheker selbstverständlich, sich am "best practise" zu orientieren. Dort sind qualitätsorientierte Vorgaben etabliert. So sollten Apotheker auch bei der unternehmerischen Steuerung vorgehen, empfahl Dipl.-Math. Uwe Hüsgen, Essen, in seinem Vortrag über Benchmarking und externe Betriebsvergleiche. Denn "nur rentable Apotheken können eine ordnungsgemäße Arzneimittelversorgung sicherstellen", so Hüsgen. Benchmarking ist eine Managementmethode, die durch zielgerichtete Vergleiche die jeweils beste Referenz auswählt. Diese soll an die eigenen Bedingungen angepasst und implementiert werden.Show moreBenchmarking
30.03.2011, 22:00 Uhr
Neue ApBetrO: Ist sie wert, was sie kostet?
Noch immer liegt kein offizieller Entwurf für die lang erwartete Novelle der Apothekenbetriebsordnung vor. Doch der unautorisierte Entwurf des letzten Jahres lässt bereits ahnen: Auf die Apotheken kommt einiges zu – auch in finanzieller Hinsicht. Der Frage, ob die Apothekenbetriebsordnung tatsächlich wert sein wird, was sie kostet, ging auf der Wirtschafts-Interpharm Dr. Reinhard Herzog nach.Show moreApotheken
30.03.2011, 22:00 Uhr
Interpharm 2011 – der Pharmazie-Kongress auf Erfolgskurs
Interpharm 2011 in Hamburg – der pharmazeutische Fortbildungskongress des Deutschen Apotheker Verlags
Ein Bericht der DAZ-Redaktion
Die Interpharm 2011 sprengte alle Erwartungen: Über 4000 Apothekerinnen und Apotheker, PTA, PKA und Pharmaziestudierende haben sich am letzten Märzwochenende (25. bis 27.) im Congress Center Hamburg in pharmazeutisch-wissenschaftlichen Fragen fortgebildet. Das Programm bot Spitzenvorträge aus den Bereichen Pharmazie, Medizin, Pharmakologie, Wirtschaft und Recht, außerdem wirtschaftliche sowie berufspolitische Themen. Die Teilnehmer konnten aus über 50 Vorträgen, Seminaren und Diskussionsrunden ihr persönliches Fortbildungsprogramm zusammenstellen. Auch das Rahmenprogramm trug zum Erfolg bei. Die PTAheute feierte ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem Sektempfang. Die Interpharm-Party mit über 650 Teilnehmern war ein gesellschaftliches Highlight. Wir berichten in dieser Ausgabe über die Vorträge auf der Wirtschafts-Interpharm, das Forum Arzneimittel&Recht und den gesundheitspolitischen Festvortrag. Für die nächste DAZ-Ausgabe arbeiten wir die Beiträge des wissenschaftlichen Programms auf.Show more30.03.2011, 22:00 Uhr
Die Apotheke wird Bestand haben, aber …
Zur Eröffnung der Wirtschafts-Interpharm sprachen Rainer Töbing, Präsident der Hamburger Apothekerkammer, und Dr. Jörn Graue, Vorsitzender des Hamburger Apothekervereins, in ihren Grußworten über die wirtschaftliche Lage der Apotheken.Show moreGrußworte zur Wirtschafts-Interpharm
30.03.2011, 22:00 Uhr
Von der gerechten Verteilung knapper Mittel
Eine ausdrückliche Rationierung medizinisch notwendiger Leistungen haben wir bislang nicht. Doch die "implizite Rationierung" durch den allgegenwärtigen Sparzwang in den Heilberufen ist schon Realität. Diese führt rechtlich und sozialstaatlich in eine Sackgasse, befindet Professor Stefan Huster aus Bochum. Politische Vorgaben sind unumgänglich – und möglich, wie der studierte Philosoph und Jurist in seinem Festvortrag ausführte.Show moreLeistungseingrenzungen im Gesundheitswesen
30.03.2011, 22:00 Uhr
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