Zertifizierte Fortbildung

Anämie-Patienten in der Apotheke – lernen und punkten sie noch bis Dienstag!

Stuttgart - 30.11.2023, 16:45 Uhr

Eine Anämie ist mehr, als eine „Blutarmut“. Statt um das Blutvolumen dreht sich die Diagnose um die Frage, wie viel Hämoglobin in den roten Blutkörperchen vorhanden ist. (Foto: killykoon / AdobeStock)

Eine Anämie ist mehr, als eine „Blutarmut“. Statt um das Blutvolumen dreht sich die Diagnose um die Frage, wie viel Hämoglobin in den roten Blutkörperchen vorhanden ist. (Foto: killykoon / AdobeStock)


DAZ-Abonnenten aufgepasst: Bis zum 5. Dezember 2023 können Sie den Fragebogen zum Thema „Begleitung von Anämie-Patienten“ noch elek­tronisch absenden. Damit erwerben Sie nicht nur einen Punkt für die freiwillige zertifizierte Fortbildung, sondern auch vielfältiges Wissen rund um die Anämie. Wie kann diese überhaupt entstehen? Welche Nährstoffe gehören zu den essenziellen Nährstoffen der Blutbildung? Und welche Arzneimittel spielen bei Anämie eine Rolle? 

Die Deutsche Apotheker Zeitung bietet ihren Abonnenten die Möglichkeit, durch das Selbststudium ausgewählter Beiträge und eine anschließende Lernerfolgskontrolle Punkte für die freiwillige zertifizierte Fortbildung zu erwerben. Dieses Verfahren ist durch die Bundesapothekerkammer an­erkannt (Veranstaltungs-Nr. BAK/FB/2022/562/13). Pro erfolgreich beantwortetem Fragebogen erhalten Sie einen Punkt in der Kategorie 7 Telelernen/Fernstudium mit Erfolgskontrolle. 

Dieses Mal müssen mindestens sieben von zehn Fragen zur „Therapiebegleitung von Anämie-Patienten in der Apotheke“ richtig beantwortet werden. Noch bis spätestens 5. Dezember 2023 haben Sie dafür Zeit. Pro Frage ist nur eine Antwort richtig. Das Zertifikat erhalten Sie dann anschließend per E-Mail. 

Sie wissen noch gar nicht viel zum Thema Anämie? Dann lesen Sie unseren aktuellen Beitrag „Füllstandsmelder Hämoglobin“.

Mehr zum Thema

Und wer nur nochmal eine kurze Auffrischung der bereits gelesenen Inhalte braucht, für den gibt es hier eine kleine Zusammenfassung: 

  • Anämien entstehen durch eine verminderte Erythropoese, eine verstärkte Hämolyse oder durch Blutungen.
  • Eisen, Vitamin B12 und Folsäure gehören zu den essenziellen Nährstoffen der Blutbildung.
  • Epoetine und HIF-Stabilisatoren stimulieren die Erythropoese, können aber den Blutdruck erhöhen und thromboembolische Ereignisse verursachen.
  • Hämolytische Anämien entstehen unter anderem durch angeborene Defekte, mechanische Einflüsse, Malaria oder (medikamentenbedingte) Immunreaktionen.
  • Therapieziel ist die Vermeidung von Transfusionen.

Bitte beachten Sie: Eine Teilnahme ist nur für DAZ-Abonnenten über das Internet möglich. 


Deutsche Apotheker Zeitung
redaktion@daz.online


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