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Bestellplattform: apotheken.de und „Zukunftspakt Apotheke“ kooperieren

Stuttgart - 08.02.2019, 13:30 Uhr

(Foto: PhotoPlus+ / stock.adobe.com)

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Ein Bestandteil des von der Apothekergenossenschaft Noweda und dem Burda-Verlag ins Leben gerufenen „Zukunftspakts Apotheke“ wird eine Online-Bestellplattform sein. Und bei dieser werden Burda/Noweda künftig mit apotheken.de zusammenarbeiten. In den kommenden Tagen soll den Zukunftspakt-Apotheken die „Reservierungszentrale“ von apotheken.de zur Verfügung gestellt werden. Umgekehrt können auch Apotheken.de-Kunden demnächst das Vorbestellsystem „IhreApotheken.de“ nutzen.

Die Reservierungszentrale von apotheken.de, der Online-Tochter der Mediengruppe Deutscher Apotheker Verlag, ermöglicht den teilnehmenden Apotheken die Abwicklung von online eingegangenen Vorbestellungen. Das Apothekenteam kann dort alle Vorbestellungen bearbeiten. Je nach Wunsch und individueller Profileinstellung wird die Apotheke per E-Mail, SMS, Browser-Alert, Fax und/oder Telefonanruf auf eingegangene Vorbestellungen hingewiesen. Aus der Reservierungszentrale hat die Apotheke dann die Möglichkeit, direkt mit dem Kunden Kontakt aufzunehmen und zum Beispiel die Reservierung zu bestätigen oder Rückfragen zu klären.

Diese Reservierungszentrale wird in den kommenden Tagen den teilnehmenden Apotheken des „Zukunftspakts Apotheke“ Verfügung gestellt. Denn der „Zukunftspakt Apotheke“, der von Noweda und Hubert Burda Medien in Leben gerufen wurde, und apotheken.de werden zukünftig beim Betrieb der Arzneimittel-Vorbestellplattform IhreApotheken.de eng kooperieren. Über diese Administrationsoberfläche sollen die Vor-Ort-Apotheken dann die Online-Vorbestellungen und die anderen Module des Zukunftspakts Apotheke verwalten und über eine Anwendung zukünftig sämtliche Online-Aktivitäten steuern können.

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apotheken.de-Kunden können „IhreApotheken.de“ nutzen

Ab April 2019 werden dann auch die apotheken.de-Kunden, sofern sie es wünschen, mit dem Vorbestellsystem „IhreApotheken.de“ verbunden, sodass auch diese Apotheken über die neue Vorbestellplattform Reservierungen empfangen können. Mit zusätzlichen Kosten ist das laut Thomas Koch, dem verantwortlichen Projektleiter für apotheken.de, in diesem Jahr nicht verbunden. Endkunden und Patienten soll es dann möglich sein, über „IhreApotheken.de“ bei einer noch größeren Zahl von Apotheken in ganz Deutschland Arzneimittel und andere Gesundheitsprodukte zu reservieren.



jb / DAZ.online
redaktion@daz.online


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