DAZ-Tipp aus der Redaktion

„Kann das auch Bluetooth?“

Stuttgart - 13.07.2017, 16:10 Uhr

Können mehr als nur messen: Moderne Blutdruckmessgeräte. (Foto: pattilabelle / Fotolia)

Können mehr als nur messen: Moderne Blutdruckmessgeräte. (Foto: pattilabelle / Fotolia)


Diese Frage würde ich nie stellen. Und werben Firmen damit, dass ein Gerät auch Bluetooth-fähig ist, so wäre das für mich als kleiner „Technikmuffel“ eher ein Kriterium für eine negative Kaufentscheidung. Ich halte von dem Schnickschnack nicht viel. Aber es gibt ja moderne, interessierte Kunden, die auf der Suche nach einem Blutdruckmessgerät eben diese Frage stellen. In der aktuellen DAZ finden Sie die Antwort.

Bei mir muss ein Blutdruckmessgerät zuverlässig und reproduzierbar den Blutdruck messen. Und vielleicht noch die Werte speichern. Moderne Geräte können aber sehr viel mehr – und die Hersteller werben offensiv mit den technischen Parametern ihrer Geräte. Da ist es gut zu wissen, wie man die Messgenauigkeit vergleichen kann, welche Prüfsiegel es gibt und welche Zusatzfunktionen die unterschiedlichen Geräte aufweisen. Mit unserem Beitrag „Kann das auch Bluetooth? Moderne Blutdruckmessgeräte bieten Zusatzfunktionen“ in der aktuellen DAZ können Sie Ihr Wissen über das korrekte Blutdruckmessen auffrischen und erfahren, welche Geräte Arrhythmien erkennen und sogar den Herzrhythmus per EKG-Messung aufzeichnen. Ich zumindest bin nach dem Lesen des Artikels sehr viel besser über die Vor- und Nachteile von Blutdruckmessgeräten informiert – und habe jetzt auch schon mal was von einer „Intelli Wrap Manschette“ und „AFIB-Erkennung“ gehört. Vielleicht bin ich ja eines Tages sogar in der Lage, meine Werte per Bluetooth an ein Smartphone zu übertragen.

Dr. Carolina Kusnick

Keine Narben hinterlassen

Sehr lesenswert ist auch der Beitrag „Unschöne Spuren vermeiden“, in dem es um die Narbenbehandlung geht. Eine pathologisch veränderte Wundheilung mit exzessiver Bildung von Narbengewebe kann nicht nur kosmetisch störend sein, sondern auch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen. Mit Priv.-Doz. Dr. med. Gerd G. Gauglitz konnten wir den leitenden Oberarzt der Abteilung für ästhetische Dermatologie und Lasermedizin der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) München gewinnen, uns die modernen Möglichkeiten der Prävention und Behandlung überschießender Narben vorzustellen. Von dem Experten für minimal-invasive ästhetische Verfahren, Narbenbehandlungen und Lasereingriffe erfahren Sie, was Patienten und Ärzte bei frischen Narben tun können, dass hypertrophe Narben oder Keloide gar nicht erst entstehen.


Dr. Carolina Kusnick (ck), Apothekerin 
redaktion@deutsche-apotheker-zeitung.de


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