PTAheute-Check

Johanniskraut und die Anti-Babypille

Stuttgart - 10.02.2017, 13:40 Uhr

Nachgefragt: Johanniskraut in der Apotheke.  (Foto: emer / Fotolia)

Nachgefragt: Johanniskraut in der Apotheke.  (Foto: emer / Fotolia)


Die Bundesapothekerkammer lässt regelmäßig Testkäufe in Apotheken durchführen. Um Sie dabei zu unterstützen, eine leitliniengerechte Beratungsstruktur in der Apotheke einzuführen oder weiter auszubauen, greift die Redaktion von PTAheute die gängigsten „Testkäufe“ auf und gibt Tipps, wie eine leitliniengerechte Beratung verläuft.

Mit dem Wunsch, Johanniskraut gegen ihre innere Unruhe zu kaufen, betritt eine junge Frau eine Apotheke. Die Arbeit sei stressig, sagt sie, seit Wochen sei sie nicht mehr richtig zur Ruhe gekommen. Aber: Sie nimmt auch die Anti-Baby-Pille. Was gibt es nun im Rahmen einer leitliniengerechten Beratung zu beachten? Weiß die junge Frau zum Beispiel, dass es bei der Einnahme von Johanniskraut und oralen Kontrazeptiva zu vermehrten Zwischenblutungen und einer Abnahme der empfängnisverhütenden Wirkung kommen kann?

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