Pressemeldung präsentiert von


Stimmstark hinter dem HV-Tisch

Wenn das Sprechen zur Qual wird: Stimmbeschwerden behandeln

31.07.2020, 01:00 Uhr


In der Offizin ist die Stimme nahezu unabdingbar: Beratungsgespräche, Telefonate, Team-Meetings – sie ist dauerhaft im Einsatz. Was gereizten Stimmbändern im Akutfall dann guttut.

Im Apothekenalltag ist eine starke Stimme zurzeit gefragter denn je. Denn egal ob Mund-Nasen-Schutz und/oder Spuckschutz: Aufgrund der aktuellen Schutzmaßnahmen ist deutliches, lautes Sprechen – und das über Stunden hinweg – in diesen Tagen unablässig. Eine hohe Belastung für die Stimme. Nicht selten kommt es dann zu Stimmbeschwerden wie Räusperzwang, Heiserkeit oder gar einer Stimmbandreizung. Eine anstrengende Situation für Betroffene im stressigen Alltag.

Schonen, befeuchten und schützen

Die beste Maßnahme in solchen Fällen: Die Stimme schonen. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, wenn man den ganzen Tag hinter dem HV-Tisch steht und ein Gespräch auf das nächste folgt. Flüstern sollte man deshalb aber besser nicht, denn das belastet die Stimmlippen und strengt sie zusätzlich an. Und auch wenn vor allem die Tasse Kaffee am Morgen bei vielen nicht fehlen darf, sollte auf Koffein (ebenso wie auf Rauchen) der Stimme zuliebe besser erst einmal verzichtet werden. Denn das trocknet die Kehle noch stärker aus und reizt die Stimmbänder.

Im Falle von Stimmbeschwerden empfiehlt es sich, viel zu trinken, damit die Mund- und Rachenschleimhaut gut befeuchtet wird. Dafür am besten in der Nähe (idealerweise im eigenen Blickfeld) ein gefülltes Wasserglas parat stellen, sodass man auch an hektischen Tagen stets daran erinnert wird, regelmäßig und ausreichend zu trinken.

Ein praktischer Tipp: Halspastillen mit einer Kombination aus einem Hydrogel-Komplex mit Hyaluronsäure und einem Spezialextrakt aus Isländisch Moos (isla® med voice) sorgen für eine zusätzliche, nachhaltige Befeuchtung der Mukosa – und schützen sie zudem vor weiteren äußeren Reizen, denn die Bestandteile legen beim Lutschen einen doppelten Schutzfilm über die Schleimhaut in Mund und Rachen. So kann sich diese wieder regenerieren und belastungsbedingte Beschwerden wie Stimmbandreizungen und Heiserkeit werden effektiv und nachhaltig gelindert.

Gegenüber Lutschtabletten mit Natrium­hydrogencarbonat können die Pastillen mit einem Plus in der Anwendung punkten: Der Hydrogel-Komplex ist vorgequollen, d.h. es wird kein Eigenspeichel zum Aufquellen benötigt. So schaffen die Pastillen von Anfang an ein angenehmes Mundgefühl. Zudem sind sie zuckerfrei und auch für Diabetiker geeignet. Sie sind vegetarisch, glutenfrei und sehr gut verträglich; Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Und gut zu wissen: Die Pastillen können auch während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.

 

Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG
Herzbergstrasse 3
61138 Niederdorfelden


Diesen Artikel teilen:


0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.