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Virale Atemwegsinfekte

Ruhe vermitteln und die Kunden ausrüsten

13.03.2020, 00:00 Uhr


Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 ist das große Thema dieser Tage. Mögliche Symptome ähneln denen einer „gewöhnlichen“ Erkältung. Entsprechend sind Apothekenkunden derzeit bei allen Atemwegsinfekten verunsichert. Es gilt, Ruhe zu vermitteln und auf eine vernünftige Ausstattung der Hausapotheke aufmerksam zu machen.

Virale Erreger von Atemwegsinfekten

Akute Atemwegsinfekte werden durch über 200 Erkältungsviren aus unterschiedlichen Virusfamilien, darunter Adenoviren, Rhinoviren aber auch Coronaviren verursacht, erklärt die Universität Saarland. Hierbei treten abhängig vom Erreger unterschiedliche Symptome auf. Die häufigsten Erkältungserreger sind Rhinoviren, welche eine Entzündung der Nasenschleimhaut auslösen, direkt gefolgt von den Coronaviren.1 Coronaviren lösen also meistens Erkältungssymptome aus. Nur einige Viren dieser Familie wie der aktuell grassierende neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 können in Extremfällen zu schweren Lungenentzündungen führen.

Im Trend: die Hausapotheke

In der Offizin ist es jetzt besonders wichtig, im Kundengespräch Ruhe zu vermitteln – denn nicht jede Erkältung ist gleich Covid-19. Zudem kann geraten werden, die Hausapotheke rechtzeitig aber in sinnvollem Maße aufzufüllen, sodass Erkrankte bei Erkältungen ausgestattet sind, wenn sich Symptome wie Schnupfen, Halsschmerzen oder Husten bemerkbar machen und nicht erst in die Apotheke gehen müssen.

Mit Esberitox® COMPACT gegen Erkältungsviren– pflanzlich und ursächlich

Besonders effektiv ist es, das Immunsystem im Kampf gegen die Viren gezielt zu unterstützen: Esberitox® COMPACT ist zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten zugelassen. 
Es enthält einen Mischextrakt aus Färberhülse, Sonnenhut und Lebensbaum. 
Diese pflanzlichen Inhaltsstoffe wirken direkt antiviral, stimulieren das Immunsystem und lindern die Erkältungssymptome 2,3. Eine Studie belegt, dass die Krankheitsdauer um bis zu drei Tage verkürzt werden kann4. Eine weitere wissenschaftliche Untersuchung konnte zudem zeigen, dass die Kombination der drei Wirkstoffe in der Lage ist, Influenza-A-Viren zu hemmen5.

Wer zudem abschwellendes Nasenspray, Hustenlöser, Halsschmerztabletten, schmerzstillende und fiebersenkende Mittel griffbereit hat, kann sich zusätzliche Linderung verschaffen.

 

1https://www.uni-saarland.de/universitaet/aktuell/produktinformationen/gesundheit/archiv/welche- erkaeltungsviren-gibt-es.html
2Studie mit wirkstoffgleichem Produkt durchgeführt. Quelle: Naser B, et al., Phytomedicine. Nov 
2005;12(10):715-722.
3Fachinformation Esberitox 26.02.2018, Esberitox COMPACT Juli 2019
4Studie mit wirkstoffgleichem Produkt durchgeführt. Quelle: Henneicke-von Zepelin H, et al., Curr Med Res Opin. 1999;15(3):214-227
5Studie mit wirkstoffgleichem Produkt durchgeführt. Quelle: Bodinet, et al., Effect of oral application of an immunomodulating plant extract on Influenza virus type A infection in mice. Planta Med, 68 (10), 896-900, (2002).

 

Esberitox® COMPACT, Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 16 mg Trockenextrakt (4–9 : 1) aus einer Mischung von Färberhülsenwurzelstock : Purpursonnenhutwurzel : Blassfarbener Sonnenhutwurzel : Lebensbaumspitzen und -blättern (4,92 : 1,85 : 1,85 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 30 % (V/V). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Betadex, Citronenaroma, Glyceroldibehenat (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Saccharin-Natrium. 
Anwendungsgebiet: zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht einzunehmen bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose und Sarkoidose; bei Autoimmunerkrankungen wie Kollagenosen, multipler Sklerose; bei erworbenen Immunabwehrschwächen wie Aids-Erkrankungen, HIV-Infektionen; bei Immunsuppression z.B. durch Zytostatikatherapie oder immunsuppressiver Behandlung z.B. nach Transplantationen; bei hämatologischen Erkrankungen des weißen Blutzellsystems wie Leukämie und Agranulozytose. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Hautausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellung, Atemnot, Blutdruckabfall); Schwindel; Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall. Zur Häufigkeit können keine Angaben gemacht werden. Stand 07/2019

Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter      


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