Arzneimittel und Therapie

Entwarnung für Paracetamol bei Schwangeren

Zusammenhang mit neurologischen Entwicklungsstörungen in Geschwisteranalyse untersucht

Der Einsatz von Paracetamol in der Schwangerschaft und das mögliche Risiko für neurologische Schäden für das ungeborene Kind werden immer wieder diskutiert. Ein Problem von Studien sind Störfaktoren z. B. die Vererbbarkeit von Erkrankungen wie ADHS und Autismus. Um Störfaktoren zu minimieren, verglich man in einer aktuellen schwedischen Kohortenstudie nun Geschwister, von denen eines im Mutterleib Paracetamol ausgesetzt war und das andere nicht.

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