Foto: Viesinsh/AdobeStock

Lieferengpässe

Resilienz für Lieferketten

Wissenschaftliches Projekt EThICS-EU soll Arzneimittelversorgung verbessern

Arzneimittel-Lieferengpässe haben sich spätestens mit dem Beginn der Corona-Pandemie als ungeliebter Begleiter im Apothekenalltag verstetigt. Das Bundesgesundheitsministerium hat nach einigen Monaten Wartezeit einen Referentenentwurf zum „Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz“ (ALBVVG) präsentiert, der heftig kritisiert wird, u. a. wegen eher kurzfristigen Maßnahmen und der Beschränkung auf onkologische Arzneimittel und Antibiotika. Um langfristig die Versorgungssicherheit zu verbessern, wurde an der Universität Würzburg das wissenschaftliche Programm EThICS-EU ins Leben gerufen: Zunächst werden exemplarische Wirkstoff-Lieferketten untersucht und darauf aufbauend Empfehlungen sowie Modelle entwickelt. So sollen Lieferketten für zum Teil lebenswichtige Arzneimittel auch auf lange Sicht resilienter gegen Ausfälle gemacht werden. | Von Uwe Weidenauer, Ulrike Holzgrabe, Richard Pibernik, Andrea Szczesny 

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