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Feuilleton

Was aus einem schlechten „Tatort“ entstehen kann

Zwei Medizinstudenten analysieren die Fernsehserie

Der Autor ist Direktor des Instituts für Pharmakologie an der Medizinischen Hochschule Hannover – und ein leidenschaftlicher Fan der Kult-­Krimireihe Tatort. Bei einem Dresdner Tatort mitten in der Corona-Pandemie war der Ärger über die wiederkehrende ungenaue Darstellung pharmakologisch-toxikologischer Inhalte so groß, dass er sich auf eine ungewöhnliche Mission begab. Von dieser berichtet er hier. | Von Roland Seifert

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