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Toxikologie

Parkinson durch Umweltschadstoffe?

Was wir über toxikologische Aspekte bei neurodegenerativen Erkrankungen wissen

Die Hände zittern, die Glieder sind steif – vor allem im höheren Lebensalter führt die Diagnose Parkinson zu einer zunehmend eingeschränkten Lebensqualität und auch Lebenserwartung. Ausgelöst durch das fortschreitende Absterben dopaminerger Nervenzellen im Gehirn haben wir zwar zahlreiche Erkenntnisse über den pathologischen und zellulären Hintergrund dieser Erkrankung, wissenschaftliche Belege über mögliche Auslöser dieser neuropathologischen Veränderungen sind jedoch selten. Neben genetischen Ursachen wird seit Jahrzehnten auch ein Einfluss von Umweltfaktoren und der Lebensführung diskutiert. Vor allem die Auswirkung von Umweltschadstoffen – speziell des Lösemittels Trichlorethylen – soll in diesem Beitrag näher beleuchtet werden. | Von Kurt Grillenberger

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