Arzneimittel und Therapie

Für wen überhaupt noch niedrig dosierte ASS?

Erhöhtes Risiko für intrakranielle Blutungen in der Primärprävention

Wer profitiert eigentlich von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS)? Nützt sie in der Primärprävention kardiovaskulärer Ereignisse oder profitieren nur Patienten in der Sekundärprävention? Und welche „Rand-Indikation“ darf nicht vergessen werden?

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.