Foto: Bratosin/AdobeStock

Beratung

Alkohol ist doch eine Lösung

Händedesinfektionsmittel schützen vor Infektionen und schonen die Haut

Im Jahre 1847 erkannte der Arzt Ignaz Semmelweis, dass die Händedesinfektion mit Chlorkalk vor dem Kindbettfieber schützt, und legte damit den Grundstein für unser heutiges Verständnis von Hygiene und Prävention im Gesundheitswesen. Angefeindet von damaligen Kollegen, erlebte der Pionier die Anerkennung seiner Erkenntnisse nicht mehr. Chlorkalk wird heutzutage nicht mehr verwendet. Die hygienische Händedesinfektion mit Alkohol-Wasser-Lösungen zählt jedoch zu den wirksamsten Maßnahmen, um Infektionsketten zu unterbrechen und vorzubeugen [1, 2]. | Von Judith Esch 

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