Arzneimittel und Therapie

Verdacht auf Suizid-Gedanken unter Semaglutid

EMA prüft Daten zu möglichen Nebenwirkungen der GLP-1-Rezeptoragonisten

dm | GLP-1-Rezeptoragonisten wie Semaglutid haben über die sozialen Medien einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt. Viele Menschen sehnen sich offenbar danach, mit Wirkstoffen aus dieser Arzneimittelklasse abzunehmen. Doch kein Arzneimittel ist frei von Nebenwirkungen. Die Europäische Arzneimittel-­Agentur EMA untersucht nun den Verdacht, ob Sema­glutid und andere GLP-1-Rezeptor­agonisten zu suizidalen und selbstverletzenden Gedanken führen könnten.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.