Kongresse

War die STIKO zu langsam?

Im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Evidenz und politischem Handlungswillen

jb | Während der Corona-Pandemie stand die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut im Licht der Öffentlichkeit wie selten zuvor. Bewertet wurde sie dabei nicht immer nur positiv. So wurde beispielsweise der Vorwurf erhoben, das Gremium sei zu langsam, unprofessionell und habe Menschen verun­sichert mit seinen sich ändernden Impfempfehlungen. In den Augen des Vorsitzenden Prof. Dr. Thomas Mertens hat das Gremium aber nur seine Arbeit gemacht, die darin besteht, Empfehlungen auf Basis der verfügbaren Evidenz zu treffen.

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