Foto: synto/AdobeStock

Arzneimitteltherapiesicherheit

Wenn endogene Antikörper die Biologika-Therapie stören

Anti-Drug-Antikörper können für einen Wirkverlust oder Nebenwirkungen verantwortlich sein

Mittlerweile sind in Deutschland laut Verband der forschenden Industrie-Unternehmen vfa (Stand: April 2023) 323 gentechnisch hergestellte Wirkstoffe in 364 Biopharmazeutika zugelassen. Diese Proteinwirkstoffe sind dem Körper mehr oder weniger fremd und können das Immunsystem dazu veranlassen, Antikörper gegen den Wirkstoff zu bilden. Dadurch kann im ungünstigsten Fall die Wirksamkeit beeinträchtigt werden, wie in einer kürzlich veröffentlichten Studie am Beispiel des Checkpoint-Inhibitors Atezolizumab in Tecentriq® gezeigt wurde. Die Studie blieb allerdings nicht unwidersprochen und das macht natürlich die Geschichte interessant. | Von Ilse Zündorf und Robert Fürst

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.