Arzneimittel und Therapie

N-Acetylcystein könnte resistente Tumorzellen wieder empfindlich machen

Laborexperimente lassen bei Behandlung des Mammakarzinoms hoffen

dab | Arzneimittelresistenzen sind nicht nur bei Bakterien, Viren und Co. ein Problem, sondern auch bei Tumoren. So untersuchte eine Basler Forschungsgruppe die Resistenz von Mammakarzinomzellen gegen den Phosphat­idylinositol-3-Kinase-α­(PI3Kα)-Inhibitor Alpelisib. Dabei fand sie neben dem Mechanismus einen Wirkstoff, der die Tumor­zellen wieder für die Therapie empfindlich machte: N-Acetylcystein.

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