Drogenberatung

Drug-Checking: „Prävention und Verbraucherschutz“

Berliner Projekt will Überdosierungen und Intoxikationen identifizieren

Nach einer sehr langen Vorgeschichte, die bis in die 90er-Jahre zurückreicht, startete jetzt in Berlin ein vom Land initiiertes und finanziertes Angebot, bei dem Konsumenten Party- und andere Drogen testen lassen können. Was passiert bei dem sogenannten Drug-Checking genau, was haben Apotheken damit zu tun, welche rechtlichen Hürden mussten genommen werden und welche Erfahrungen gibt es damit in anderen europäischen Ländern? | Von Volker Budinger

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.