Arzneimittel und Therapie

Frühzeitig mit monoklonalen COVID-19-Antikörpern behandeln

Signifikant verringertes Risiko für Hospitalisierung und Tod

Monoklonale Antikörper für die Behandlung von COVID-19 werden bei Patienten eingesetzt, die ein hohes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf aufweisen. Dabei kommt es darauf an, dass sie rasch nach Krankheitsbeginn verabreicht werden, wie Daten einer aktuellen US-amerikanischen Studie zeigen. Eine frühzeitige Behandlung mit monoklonalen Antikörpern führte bei Risikopatienten zu einer signifikanten Senkung der Hospitalisierungsrate und des Sterberisikos.

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