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Beratung

Gut sehen ohne Brille

Anwendung und Pflege von Kontaktlinsen

Mehr als 40 Millionen Deutsche tragen eine Brille. Eine Alternative sind Kontaktlinsen. Doch Linse ist nicht gleich Linse, und nicht alle Arten sind für jeden geeignet. Welche Kontaktlinsen gibt es? Wie werden diese richtig gepflegt? Und was müssen Kontaktlinsenträger bei Anwendung von Arzneimitteln oder Kosmetika am Auge beachten? | Von Sabine Fischer 

Kontaktlinsen sind keine Erfindung der Moderne. Bereits Leonardo da Vinci und René Descartes hatten erste Ideen dazu. Im Jahre 1888 wurden erste Korrekturhaftschalen in Paris und Zürich entwickelt. Allerdings hat sich die Kontaktlinse in den darauffolgenden Jahrzehnten bis heute sowohl in ihren Materialeigenschaften als auch in ihrer Funktionalität immer weiterentwickelt [1]. Heute werden Kontaktlinsen sowohl zur Korrektur von verschiedenen Formen der Fehlsichtigkeit als auch als modisches Accessoire eingesetzt. Daneben gibt es Spezial-Kontaktlinsen als medizinische Hilfsmittel.

Kontaktlinsen bieten Vor- und Nachteile

Kontaktlinsen korrigieren den Sehfehler direkt vorne auf der Augenoberfläche, deshalb ist der visuelle Bereich, der ohne Kopf- und Augenbewegung wahrgenommen werden kann (Gesichtsfeld), gegenüber einer Brille weiter. Außerdem kann mit Kontaktlinsen Sport getrieben werden, ohne dass der Sportler durch Brillengestell und Gläser gefährdet ist. Sie beschlagen nicht und verändern nicht das natürliche Aussehen. Allerdings können Kontaktlinsen durch den direkten Kontakt mit der Augenoberfläche auch schädliche Einflüsse haben. So kann es durch erhöhte Reibung zu mechanischen Reizungen kommen, chemische Reinigungsmittel können sich in der Linse anreichern, und vor allem bei schlechter Hygiene besteht die Gefahr, dass Keime ins Auge eingebracht werden [2, 3].

Harte Kontaktlinsen

Individuell angefertigte Kontaktlinsen aus einem formstabilen Kunststoff werden als harte Kontaktlinsen bezeichnet. Sie weisen eine sehr hohe Sauerstoffdurchlässigkeit auf und ermöglichen eine gute Nährstoffversorgung des Auges. Harte Kontaktlinsen schwimmen nämlich nur lose auf dem Tränenfilm und bedecken nicht die ganze Hornhaut. Somit kann die Hornhaut bei jedem Lidschlag mit frischer Tränenflüssigkeit umspült werden. Gerade bei trockenen Augen stellt dies ein Vorteil gegenüber weichen Kontaktlinsen dar. Harte Kontaktlinsen können sowohl Weit- als auch Kurz­sichtigkeit korrigieren und darüber hinaus bei Hornhaut­verkrümmungen zum Einsatz kommen. Sogenannte multifokale Linsen vereinen Zonen unterschiedlicher Stärke und bieten eine gute Alternative zur Gleitsichtbrille. Harte Kontaktlinsen können – sofern keine Sehstärkenveränderung vorliegt – über mehrere Jahre getragen werden. Da sie eine längere Eingewöhnungszeit erfordern, eignen sie sich weniger für das gelegentliche Tragen. Ebenso sollten Personen, die häufig in staubiger Umgebung arbeiten, auf harte Linsen verzichten, da diese die Sensibilität des Auges für Fremdkörper erhöhen. Eine Sonderform der formstabilen Kontaktlinsen sind sogenannte Ortho-K-Linsen (kurz für Orthokeratologie). Sie verformen vorübergehend die Hornhaut in gewissem Maß, ohne sie zu beschädigen. Bei einem Tragen über Nacht hält die Wirkung über den folgenden Tag an, d. h. die Sehschärfe bleibt korrigiert ohne weiteres Tragen einer Brille oder anderen Kontaktlinsen [2, 4].

Weiche Kontaktlinsen

Weiche Kontaktlinsen bestehen aus flexiblen Kunststoffen und stehen bei Kurz- und Weitsichtigkeit sowie als multi­fokale Linsen zur Korrektur der Alterssichtigkeit zur Verfügung. Torische Linsen schaffen Abhilfe bei Hornhautverkrümmungen, starke Unregelmäßigkeiten können allerdings durch weiche Linsen nicht ausgeglichen werden. Aufgrund des anschmiegsamen Materials verursachen weiche Linsen auch beim ersten Tragen kaum ein Fremdkörpergefühl, sodass die Eingewöhnungszeit entfällt. Im Gegensatz zu harten Kontaktlinsen bedecken sie jedoch die gesamte Hornhaut und sitzen stabil am Auge. Dadurch sinkt die Sauerstoffdurchlässigkeit. Außerdem entziehen weiche Kontaktlinsen dem Auge Flüssigkeit, um ihren Wassergehalt aufrechtzuerhalten. Dies kann gerade bei trockenen Augen ein Problem darstellen. Sogenannte Hydrogelkontaktlinsen wirken einem Sauerstoffmangel entgegen, da sie einen sehr hohen Wassergehalt aufweisen. Die modernste Form sind Silikon-Hydrogel-Kontaktlinsen. Sie haben trotz geringeren Wasseranteils eine deutlich höhere Sauerstoffdurchlässigkeit als Hydrogellinsen, da Silikon extrem sauerstoffdurchlässig ist. Diese Art der Linsen ist somit am besten für lange Tragezeiten ohne Unterbrechung und für Personen mit trockenen Augen geeignet. Weiche Kontaktlinsen gibt es in Form von Tages-, Monats- oder Jahreslinsen. Somit kann bei einer Änderung der Sehstärke unkompliziert eine Anpassung vorgenommen werden. Damit weiche Kontaktlinsen nicht austrocknen, müssen sie immer in Flüssigkeit gelagert werden. Sind die Linsen einmal vollständig ausgetrocknet, sollten sie entsorgt werden, denn es besteht ein hohes Risiko, dass sich Keime in der Linse angesammelt haben, die selbst durch Desinfektionsmittel nicht vollständig entfernt werden können. Tageslinsen verursachen zwar die höchsten Materialkosten, haben jedoch den Vorteil, dass keine Pflegemittel benötigt werden und sie somit gut für den Urlaub geeignet sind. Weiche Kontaktlinsen sind auch ohne Sehstärke in verschiedenen Farben im Handel und können von Normalsichtigen als modisches Accessoire getragen werden [4, 5].

Richtige Hygiene ist essenziell

Kombinationslösungen sind zur unkomplizierten Reinigung, Desinfektion und Aufbewahrung von Kontaktlinsen geeignet. Weiche Kontaktlinsen können auch mit Wasserstoffperoxid-Lösungen desinfiziert werden, allerdings muss anschließend auf eine komplette Neutralisation geachtet werden, da es sonst zu Verätzungen am Auge kommen kann. Jahres-Kontaktlinsen sollten einmal pro Woche mit einem Proteinentferner behandelt werden. Ansonsten kommt es schnell zu Ablagerungen, die den Tragekomfort beeinträchtigen und einen vorzeitigen Austausch der Kontaktlinsen nötig machen. Manche Kombinationspräparate enthalten bereits einen Proteinentferner. In jedem Fall müssen die Hände vor dem Einsetzen oder Herausnehmen der Linsen gründlich gewaschen werden. Der Aufbewahrungsbehälter sollte täglich mit frischem Pflegemittel befüllt und regelmäßig gereinigt werden. Kontaktlinsen sollten aus hygienischen Gründen niemals mit einer anderen Person geteilt werden, auch wenn die Linsen keine Sehstärke haben. Die empfohlene tägliche Tragezeit darf nicht überschritten werden. Ebenso muss das vom Hersteller vorgegebene Austauschintervall eingehalten werden. Durch „überaltertes“ Kontaktlinsen­material kann es sonst zu Sauerstoffmangel an der äußeren Hornhautschicht kommen. Folgen sind Ödeme, Neovaskularisationen, Entzündungen sowie Geschwüre, wodurch es im schlimmsten Fall zu Narben auf der Hornhaut kommen kann. Sind die Augen entzündet, gerötet oder verklebt, sollte statt der Kontaktlinsen eine Brille getragen werden [5].

Schminken trotz Kontaktlinsen?

Kontaktlinsen sind kein Grund, aufs Make-up zu verzichten. Allerdings ist beim Schminken mit Kontaktlinsen einiges zu beachten: Das Gesicht sollte vor dem Einsetzen der Linsen gereinigt und gecremt werden, um zu vermeiden, dass die Linsen mit Seife oder Creme in Kontakt kommen. Auch Haarspray oder Parfüm sollte aufgetragen werden, bevor die Linsen auf dem Auge sind. Wird später nochmal die Frisur fixiert, sollten die Augen während des Sprühens sowie kurz danach geschlossen bleiben. Vor dem Schminken werden dann die Linsen eingesetzt. Kajal sollte nicht auf die Innenränder der Augenlider aufgebracht werden, da sich sonst schnell Partikel im Tränenfilm absetzen, die besonders bei Kontaktlinsenträgern zu Irritationen führen können. Lose Lidschatten und Puder krümeln leicht, besser geeignet sind cremige Produkte und Kontaktpuder. Auf wasserfeste Mascara sollte verzichtet werden. Sie enthält Fasern, die sich auf die Kontaktlinsen legen und somit die Augen reizen können. Auch künstliche Wimpern sind für Kontaktlinsenträger nicht ratsam. Gelangen einzelne Wimpern oder Kleber auf oder unter die Linse, kann diese beschädigt werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, verwendet Produkte, die als spezielle Kontaktlinsen-Kosmetika gekennzeichnet sind. Auch hypoallergenes Make-up ist gut geeignet, da Inhalts- und Farbstoffe besonders fein gemahlen sowie parfüm- und alkoholfrei sind [6].

Auf einen Blick

  • Kontaktlinsen können neben der Korrektur der Sehstärke auch für modische oder thera­peutische Zwecke eingesetzt werden.
  • Formstabile Linsen weisen eine gute Sauerstoffdurchlässigkeit auf.
  • Weiche Linsen entziehen dem Auge Flüssigkeit und können bei trockenen Augen problematisch sein.
  • Der hygienische Umgang mit den Kontaktlinsen ist essenziell, da es sonst zu Augeninfektionen und Hornhautschäden kommen kann.
  • Kontaktlinsen sollten vor dem Schminken der Augen eingesetzt werden.
  • Weiche Linsen vertragen sich nicht mit konservierungsmittelhaltigen Augentropfen.

Was tun bei Anwendung von Arzneimitteln?

Arzneistoffe wie orale Kontrazeptiva, Beta-Blocker, Antibiotika, Antihistaminika oder Antidepressiva können die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit beeinträchtigen und zu trockenen, brennenden oder lichtempfindlichen Augen führen. Dadurch kann sich die Verträglichkeit von Kontaktlinsen verschlechtern. In diesem Fall ist zu prüfen, ob auf Linsen gewechselt werden kann, die für trockene Augen speziell geeignet sind (s. o.), oder ob es ratsam ist, eine Brille statt Kontaktlinsen zu tragen.

Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Arzneimittel direkt am Auge angewendet werden. Salben und ölige Tropfen verkleben die Linse und beeinträchtigen somit die Beweglichkeit der Linse auf der Hornhaut. Aber auch Bestandteile wässriger Zubereitungen können Wechselwirkungen mit dem Linsenmaterial eingehen. Vor allem bei weichen Linsen kann es aufgrund der Porengröße und Oberflächenladung zur Einlagerung von Inhaltsstoffen in das Linsenmaterial kommen, formstabile Kontaktlinsen hingegen speichern Wirkstoffe nicht. Insbesondere kationische Substanzen wie z. B. Salze der Sympathomimetika oder Konservierungsmittel, wie das häufig in Augentropfen verwendete Benzalko­niumchlorid, reichern sich in größerem Umfang an. Darüber hinaus sind Verfärbungen der Linsen durch Wirkstoffe möglich. So können Cyano­cobalamin- oder Epinephrin-haltige Augentropfen zu Rosafärbungen führen. Prinzipiell sollte der Arzt entscheiden, ob das Tragen von Kontaktlinsen bei der Anwendung von Augentropfen möglich ist. In jedem Fall muss nach dem Eintropfen wirkstoffhaltiger Zubereitungen mindesten 15 Minuten abgewartet werden, bevor die Linse wieder eingesetzt werden kann. Innerhalb dieses Zeitraums werden Arzneistoffe in wässrigen Zubereitungen vollständig vom äußeren Auge abtransportiert.

Handelt es sich um Präparate, die lediglich der Befeuchtung des Auges dienen und somit keinen Arzneistoff enthalten, ist oft eine Anwendung möglich, ohne dass die Linse entfernt wird. Solche Lösungen werden auch zur Nachbenetzung von weichen Kontaktlinsen während des Tragens angewendet. Viskositätserhöhende und filmbildende Polymere sind so gewählt, dass sie sich im Linsenmaterial so gut wie nicht anreichern. Geeignet sind Einzeldosenpräparate sowie Mehrdosenbehältnisse, die anionische makromolekulare oder Sauerstoff-abspaltende Konservierungsmittel enthalten (s. Tab.). Im Zweifelsfall sollten die Herstellerangaben beachtet werden [7, 8].

Tab.: Lösungen zum Befeuchten des Auges und zum Nachbenetzen weicher Kontaktlinsen während des Tragens [11]
Präparat
Viskositätserhöhende Komponente
Konfektionierung, Konservierungsmittel
Artelac® Splash EDO®
Hyaluronsäure, Natriumsalz 0,2%
Einzeldosisbehältnis, konservierungsmittelfrei
Artelac® Splash MDO®
Hyaluronsäure, Natriumsalz 0,24%
spezielles Mehrdosenbehältnis, konservierungsmittelfrei
Hylo-Comod®
Hyaluronsäure, Natriumsalz 0,1%
spezielles Mehrdosenbehältnis, konservierungsmittelfrei
Lacrimal® O.K. N
Povidon 0,6%, Polyvinylalkohol 1,4%
Einzeldosisbehältnis, konservierungsmittelfrei
Protagent® SE
Povidon 2%
Einzeldosisbehältnis, konservierungsmittelfrei
Systane Hydration
Guaraprolose
Hyaluronsäure, Natriumsalz
Macrogol 400
Mehrdosenbehältnis, Polidronium chlorid
Vislube®
Hyaluronsäure, Natriumsalz 0,18%
Einzeldosisbehältnis, konservierungsmittelfrei
Vismed® light
Hyaluronsäure, Natriumsalz 0,1%
Mehrdosenbehältnis, Polihexanid

Kontaktlinsen zur therapeutischen Anwendung

Verbandskontaktlinsen dienen, wie der Name schon sagt, als Verband am Auge. Sie schützen die Hornhaut vor Reiz- und Umweltfaktoren und können somit die Heilung der Hornhaut fördern oder das Austreten von Kammerwasser verhindern. Verbandslinsen werden z. B. nach Operationen am Auge, bei einer Verletzung der Hornhaut oder einem sehr trockenen Auge eingesetzt. Im Allgemeinen haben Verbandslinsen keine Stärke [9].

Bei Sklerallinsen handelt es sich um sehr große, kappenförmige Kontaktlinsen, welche die Hornhaut überspannen, ohne diese zu berühren. Sklerallinsen liegen weit hinten auf der peripheren weißen Augenhaut (Sklera) auf. Sie schützen somit die Hornhaut vor mechanischen Reizen und ermöglichen gleichzeitig das Tränken der Hornhaut mittels Tränenflüssigkeit. Dieser Feuchtigkeitsfilm kompensiert kleine Abweichungen in der Form der Hornhaut. Sklerallinsen besitzen die nötige optische Sehschärfe. Sie ermöglichen einerseits einen Schutz krankhafter Vorwölbungen der Hornhaut (Keratokonus), werden andererseits aber auch bei schweren Formen des trockenen Auges sowie bei schlecht heilenden Verletzungen und Trübungen der Hornhaut eingesetzt [10]. |

Literatur

 [1] Miller B. Die Entwicklung der Kontaktlinse in den letzten Jahrzehnten. Spektrum der Augenheilkunde 2017;31:152–153, doi.org/10.1007/s00717-017-0347-8

 [2] Fragen und Antworten zu Kontaktlinsen. Information des Ocular Surface Center Berlin (OSCB), oscb-berlin.org/d-blick-auf-kontaktlinsen

 [3] Kontaktlinsen. Patientenratgeber der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft und des Berufsverbands der Augenärzte Deutschland e. V., Stand Dezember 2011

 [4] Kontaktlinseninfo. Information der SPECTARIS – Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e. V., www.kontaktlinseninfo.de

 [5] Hartmann B, Goertz W. Augensprechstunde. Springer Verlag, 2. Auflage, 2013

 [6] Kontaktlinsen beim Schminken. Information des Kuratorium Gutes Sehen e.V., www.sehen.de/kontaktlinsen/kontaktlinsen-ratgeber/kontaktlinsen-beim-schminken/

 [7] Kontaktlinsen bei Einnahme von Medikamenten. Information des Kuratorium Gutes Sehen e. V., www.sehen.de/kontaktlinsen/kontaktlinsen-ratgeber/kontaktlinsen-bei-einnahme-von-medikamenten/

 [8] Gebler H, Kindl G. Pharmazie für die Praxis, Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart, 5. Auflage, 2005

 [9] Sauerbier L et al. Anpassung von Verbandskontaktlinsen – Schritt für Schritt. Augenheilkunde up2date 2017;7(04):288-292

[10] Kontaktlinsen. Information des Ocular Surface Center Berlin (OSCB), oscb-berlin.org/dueberblick-ueber-kontaktlinsen

[11] Kircher W. Arzneiformen richtig anwenden. Deutscher Apotheker Verlag, 4. Auflage, 2016

Autorin

Dr. Sabine Fischer ist Apothekerin aus Stuttgart. Seit dem Pharmaziestudium in Freiburg und einer Promotion in Tübingen arbeitet sie an der PTA-Schule und in öffentlichen Apotheken. Nebenbei schreibt sie als freie Journalistin.

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