Apotheke und Markt

Unterstützung für die grauen Zellen

Gesunder, aktiver Lebensstil – und Tebonin®

gc | Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen müssen auch im Alter nicht zum Dauerzustand werden. Die Hirngesundheit lässt sich durch einen gesunden, aktiven Lebensstil – und mit Tebonin® unterstützen, wurde auf einer von Dr. Willmar Schwabe veranstalteten Pressekonferenz erklärt.
Foto: Dr. Willmar Schwabe

Mit dem Alter lässt die Gedächtnis­leistung nach – das ist ganz normal, da im Zuge des physiologischen Alterungsprozesses Nervenzellen absterben und Synapsen zugrunde gehen. Ein gesundes Gehirn verliert infolge des normalen Alterungsprozesses bis zum 80. Lebensjahr rund 10% an Volumen. Zusätzlich gehen noch Verknüpfungen zwischen den Nerven­zellen verloren, wenn früher erlernte Fähigkeiten lange nicht mehr abgerufen werden.

Warnsignale beachten

Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen können aber auch das gesunde Maß überschreiten und Zeichen für eine beginnende Demenz sein. Daher ist es wichtig, Warnsignale für krankhafte kognitive Leistungseinbußen zu erkennen und ernst zu nehmen. So können zunehmende Schwierigkeiten, sich an kurz zurückliegende Ereignisse zu erinnern, wiederholtes Vergessen von Terminen oder Probleme, sich in eigentlich vertrauter Umgebung zu orientieren, frühe Anzeichen einer demenziellen Entwicklung sein. Dann ist eine weiterführende Diagnostik notwendig und damit der Zeitpunkt gekommen, ärztlichen Rat einzuholen.

Aktiv bleiben

Das Gute ist, dass jeder etwas für seine Gehirngesundheit tun kann, wie Prof. Dr. Inga Zerr, Leiterin der Demenzambulanz des Klinischen Demenzzentrums an der Universität Göttingen, im Rahmen der Pressekonferenz betonte. 40% der Gehirngesundheit können durch den Lebensstil positiv beeinflusst werden. Bereits im mittleren Lebensalter sind Risikofaktoren wie Bluthochdruck, übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen oder Übergewicht zu minimieren. Im höheren Lebensalter sind soziale Kontakte, körperliche Bewegung und ausreichend Schlaf wichtig. Wer unter Schwerhörigkeit leidet, sollte zudem ein Hör­gerät tragen. Das kann das Risiko für kognitive Leistungseinbußen im Alter signifikant minimieren. Auch wirkt sich Gehirnjogging positiv aus.

Tebonin® fördert die geistige Leistungsfähigkeit

Gute Wirksamkeit bei neurokognitiven Störungen zeigt auch der Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761®, wie Priv.-Doz. Dr. Marc Axel Wollmer, Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie an der Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll in Hamburg, erläuterte. Das gelte von der Prävention über die Behandlung kognitiver Defizite unterschiedlichen Schweregrads bis hin zu demenzassoziierten Verhaltenssymptomen. EGb 761® fördert bei regelmäßiger Ein­nahme nachweislich die geistige Leistungsfähigkeit. Wie eine groß ange­legte Datenbankanalyse mit über 24.000 anonymisierten Krankenakten jüngst zeigte, ist eine Therapie mit Ginkgo für Menschen im Rentenalter schon dann sinnvoll, wenn bereits leichte kognitive Leistungseinbußen bestehen. Die Ginkgo-Einnahme konnte das Risiko an Demenz zu erkranken signifikant senken. Ein positiver Effekt zeigte sich dabei bereits nach nur zwei Ginkgo-Verordnungen (Risikoreduktion um 29%). Dieser positive Effekt nahm bei mehrmaliger Ginkgo-Verordnung weiter zu.

Quelle
Pressekonferenz Tebonin® „Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen – was ist nicht mehr normal und was kann man dagegen tun?“, 07.02.2023, veranstaltet von der Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG

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