Wirtschaft

ARZ Haan-Tochter unter Verdacht

FAZ-Bericht über mutmaßlichen Abrechnungsbetrug / ARZ Haan weist Vorwürfe zurück

tmb | „Mutmaßlicher Millionenbetrug mit Corona-Test-Rechnung“ – diese Schlagzeile fand sich am 1. November über einem ganzseitigen Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ). Dass mit den vom Staat bezahlten Corona-Tests einiges schief lief, ist nichts Neues – allerdings taucht in diesem Bericht das Apothekenrechenzen­trum ARZ Haan auf: Eines seiner Tochterunternehmen wird als „möglicher Akteur und gleichzeitig Geschädigter“ genannt. Es geht zwar nicht um system­relevante Beträge, aber durchaus um unangenehme Fragen.

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