Gesundheitspolitik

Phagro zeigt Lauterbach die Realität auf

Für die Kinderarzneimittel der neuen „Dringlichkeitsliste“ ist die Versorgungslage schon jetzt prekär

ks | Vor zwei Wochen hat sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit einem Brief an den Großhandelsverband Phagro gewandt. Seine Bitte: Die Großhändler mögen die Beschaffung und Lagerhaltung für besonders dringliche Kinderarzneimittel intensivieren. Doch der Phagro stellt klar: Für die allermeisten dieser Arzneimittel ist es nicht einmal möglich, die gesetzlichen Vorhaltefristen einzuhalten. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) bezeichnete Lauterbachs Idee als „realitätsfern“.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.