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„Wir stehen noch zu sehr am Anfang“

Sanacorp-Chef Lang über Erfolge und Misserfolge von Digitalprojekten im Apothekenmarkt

eda | Mit der Eröffnung einer neuen Niederlassung im nordhessischen Neuenstein bei Bad Hersfeld dringt die Großhandelsgenossenschaft Sanacorp in Regionen vor, in denen sie Apotheken zukünftig noch besser und schneller mit Waren versorgen möchte. Zugleich sollen alle weiteren Sanacorp-Standorte aus der Mitte Deutschlands mit eher selten verlangten Arzneimitteln effizient beliefert werden. Doch abseits dieses klassischen Kerngeschäfts baut der Pharmagroßhändler seit einigen Jahren ein digitales Angebot für Apotheken und deren Kunden auf. Über die Beweggründe und Herausforderungen im Digitalsektor sprachen wir mit Herbert Lang, dem Vorstandsvorsitzenden der Sanacorp.
Foto: Sanacorp

Herbert Lang

DAZ: Herr Dr. Lang, Ihr Bundesverband Phagro hat in der vergangenen Woche alarmierend auf den steigenden Anteil hochpreisiger Arzneimittel hingewiesen. Demnach sei die Großhandelsmarge bei Rx-Präparaten auf 3,99 Prozent gesunken – gegenüber 4,09 Prozent im Vorjahr. Phagro-Vorstand André Blümel sieht die bundesweite Infrastruktur in Gefahr. Welchen Handlungsbedarf leiten Sie als Sanacorp aus dieser Entwicklung ab?

Lang: Wir teilen die Lageeinschätzung des Phagro absolut. Der Anteil der Hochpreiser steigt stark an. Inzwischen beträgt dieser rund 30 Prozent. Weil die Marge in diesem Sortimentsbereich gedeckelt ist, ergeben sich nicht die Erträge, die aus unternehmerischer Sicht notwendig wären. Somit gibt es Verwerfungen im System, die so nicht absehbar und abbildbar waren, als die Arzneimittelpreisverordnung 2012 formuliert wurde. Hier muss es also dringend zu einer Neu­adaptierung kommen.

Zur Person

Dr. Herbert Lang ist seit 1997 für die Großhandelsgenossenschaft Sanacorp tätig. Mehr als sieben Jahre trug er als Mitglied des Vorstands die Verantwortung für die Ressorts Vertrieb und Marketing. Zum 1. Juli 2010 trat er dann die Nachfolge von Manfred Renner als Vorstandsvorsitzender an. In die Ressortverantwortung Langs fallen die Bereiche Unternehmensplanung, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Revision und Unternehmenskommunikation. Im Februar 2016 übernahm er zusätzlich interimistisch das Ressort Personal sowie die Funktion des Arbeitsdirektors mit und zeichnete sich außerdem im deutsch-französischen Gemeinschaftsunternehmen Sanastera als Vorstandsvorsitzender verantwortlich. Herbert Lang studierte an der Universität Passau Betriebswirtschaftslehre, wo er auch in Gesundheitsökonomie promovierte. Danach startete der gebürtige Niederbayer direkt seine berufliche Laufbahn bei der Sanacorp.

DAZ: Welche Forderungen gegenüber der Politik sind das konkret?

Lang: Die vergangenen beiden Jahre haben den politischen Entscheidern und der Gesellschaft doch verdeutlicht, inwiefern der pharmazeutische Großhandel und die Vor-Ort-Apotheken entscheidend zur Pandemiebekämpfung beitragen. Diese etablierte und bewährte Struktur unserer Arzneimittelversorgung muss wirtschaftlich stabiler aufgestellt werden. Krisenmanagement gelingt nur, wenn die Unternehmen rentabel sind.

DAZ: Neben einer angepassten Honorierung muss man sich in dem Zusammenhang sicher auch das Vergütungssystem genauer ansehen. Was halten Sie von der aktuellen Rabatt­situation?

Lang: Wettbewerb ohne Rabatte funktioniert nicht, und es ist nun mal so, dass die Großhandelsrabatte zu einem elementaren Bestandteil der Apothekenhonorierung geworden sind. Diese Abhängigkeit gilt es zu berücksichtigen, daher halte ich eine stärkere Deckelung oder gar Abschaffung für nicht zielführend. Man kann nicht nur an einer Schraube drehen, ohne die Auswirkungen auf andere Handelsstufen zu berücksichtigen.

DAZ: Abseits des Konditionenwettbewerbs existiert ja noch der Qualitätswettbewerb …

Lang: … auf den wir gerade als Genossenschaft großen Wert legen. Die Sanacorp ist in den letzten Jahren stärker als der Marktdurchschnitt gewachsen. Die Ursache dafür liegt eben auch in der Tatsache, dass Rabatte alleine für die Apotheken nicht alles entscheidend sind. Was bringen Ihnen die schönsten versprochenen Konditionen, wenn der Wettbewerber Sie nicht mit den benötigten Produkten beliefern kann? Rabatte ergeben nur Sinn im Zusammenhang mit Lieferqualität.

DAZ: Was genau zählen Sie noch alles zum Qualitätswettbewerb im Großhandelsmarkt?

Lang: Unsere Unternehmensstrategie ist, die Apotheken in allen Facetten der Digitalisierung bestmöglich zu unterstützen. Wir haben in den letzten drei bis vier Jahren große Investitionen für die Digitalprodukte der Sanacorp getätigt – von der mea-App über den mea-Shop bis hin zum mea-Chat. Wir haben eine Sendungsnachverfolgung und Sanacorp Connect eingeführt, um noch besser zu werden in der Qualität der Distribution und Information der Kunden. Ich würde sagen, wir sind gewissermaßen digitaler Marktführer in diesen Angeboten. Wir sind davon überzeugt, dass wir die Zukunft und wirtschaftliche Stabilität unserer Mitglieder nur stärken und sichern können, wenn wir einen bunten Strauß an digitalen Produkten und Services im Portfolio aufweisen. Die Teilnehmerzahlen belegen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

DAZ: Stichwort „digitaler Marktführer“: Damit entfernen Sie sich aber deutlich von Ihrem eigentlichen Kerngeschäft und kommen in Bereiche, in denen Sie auf ganz andere Wettbewerber stoßen. Wird damit letztendlich nicht eine neue Flanke geöffnet, die wiederum ein Risiko für die Sanacorp sein könnte?

Lang: Diese Überlegung spielt bei uns auch intern immer wieder eine große Rolle: In welche Geschäftsfelder investieren wir, um für unsere Mitglieder Mehrwerte zu schaffen? Selbstverständlich steht im Mittelpunkt unseres Handelns die Versorgung der Mitgliedsapotheken mit Waren. Doch die Digitalisierung hat zu einem veränderten Kundenverhalten geführt. Die Apotheken müssen sich mit einer ganz neuen Art von Bestellungen und Kommunikation beschäftigen. Würden wir also diese innovativen Services nicht anbieten, dann entstünde für unsere Mitglieder erst recht ein großes Risiko. Wir denken also inzwischen nicht nur aus Sicht der Apotheke, sondern auch vom Endverbraucher her. Der Arzneimittelmarkt wird sich weiterhin deutlich verändern und die Apotheken müssen wettbewerbsfähig bleiben.

DAZ: Nun gingen diese Überlegungen ja schon vor der Corona-Krise los. Der „Zukunftspakt Apotheke“ unter Beteiligung der Noweda startete 2018. Knapp ein Vierteljahr später gründete die Sanacorp zusammen mit vier anderen großen Unternehmen aus der Apothekenbranche die Initiative „Pro AvO“. Immer wieder wurde damals betont, man arbeite an der Branchenlösung. Ist das immer noch das Ziel, oder hat man inzwischen erkannt und akzeptiert, dass auch im Digitalmarkt Wettbewerb herrschen kann?

Lang: Als wir damals loslegten, gab es erkennbar nur die von Ihnen genannten zwei Initiativen. Die weitere Entwicklung, gerade bei „Pro AvO“ oder auch im Hinblick auf das DAV-Portal, hat da niemand absehen können. Wir haben es also geschafft, das Thema „Apothekenplattformen“ anzustoßen. Wenn es tatsächlich die Branchenlösung gäbe, dann wäre das sicher die optimale Lösung für alle Apotheken in Deutschland. Aber der Wettbewerb hat seitdem nun mal viele Facetten entwickelt und am Ende des Tages werden die Kunden entscheiden, welche Plattform die erfolgreichste sein wird.

Die Sanacorp wurde 1924 gegründet und ist die älteste Apothekergenossenschaft sowie eines der führenden apothekereigenen Pharma-Großhandelsunternehmen in Deutschland. Bundesweit beliefert man etwa 8000 Apotheken mit Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten und bietet weitere Services an, wie beispielsweise die mea-Kooperation. An der Spitze der Unternehmensgruppe steht die Sanacorp eG Pharmazeutische Großhandlung und damit alle Mitglieder der Apothekergenossenschaft. Mit rund 3000 Mitarbeitern in 17 Niederlassungen erzielte die Sanacorp im Geschäftsjahr 2020 mit den Gesellschaften einen operativen Umsatz von rund 5,2 Mrd. Euro.

DAZ: Haben Sie sich deshalb auch dafür entschieden, sich mit der Sanacorp-Kooperation mea – meine apotheke am Zukunftspakt zu beteiligen?

Lang: Wir fixieren uns nicht nur auf eine Entscheidung, sondern bieten unseren Mitgliedern unterschiedliche Optionen an. Je nachdem wie sich die wettbewerblichen Strömungen entwickeln, haben unsere Mitgliedsapotheken dann Alternativen. Die Zusammenarbeit mit dem Zukunftspakt ist sehr vertrauensvoll und professionell. Es ist wichtig, dass wir auch hier unsere Erfahrungen machen und unsere Mitglieder einbinden. Welche Plattformlösung am Ende des Tages die ­Erfolgreichste sein wird, kann heute niemand sagen. Dafür stehen wir noch zu sehr am Anfang.

DAZ: Das heißt, Sie gehen nicht davon aus, dass es am Ende nur die eine Apothekenplattform geben wird, sondern je nach Kundenbedürfnis mehrere digitale Kanäle in die Apotheke?

Lang: Plattformen sind wichtig. Ich selbst gehe auch auf verschiedene Plattformen, wenn ich bestimmte Bedarfe habe und mich uninformiert fühle. Wenn daneben aber etablierte Kundenbeziehungen herrschen, dann wird die Kontaktaufnahme und Bestellung weniger über eine Plattform, sondern gezielt beispielsweise über die Stammapotheke laufen. Wer diese Differenzierung ignoriert, wird mit seinem Konzept scheitern. Junge, ansonsten gesunde Menschen wollen konkret ihren akuten Bedarf decken können. Für chronisch Kranke mit Polymedikation ist der Bezug zu ihrer Hausarztpraxis und Stammapotheke essenziell wichtig. Deshalb bieten wir Apotheken eben auch individuelle Digitalpräsenz im Rahmen der mea-App an. Die Plattform ist aber nicht für alle Kunden die passende Lösung.

DAZ: Wie bewerten Sie vor diesem Hintergrund das Aufkommen der Arzneimittel-Lieferdienste – Chance oder Gefahr?

Lang: Entsprechende Pilotprojekte haben wir selbst bereits gestartet. Es läuft eine Kooperation mit einem externen, auf den Apothekenmarkt spezialisierten Partner namens Aponia. Denn, wenn wir uns konsequent am Bedarf der Kunden orientieren, dann muss das „Bringen bis an die Haustür“ eben auch darstellbar sein. Diese Erwartungshaltung ist weit verbreitet. Daher haben wir zusammen mit Aponia ein entsprechendes Konzept mit 30 Münchner Apotheken getestet und in die Umsetzung gebracht. Derzeit befinden wir uns in Vorbereitung, das Konzept in Nürnberg, Potsdam und Hamburg größer auszurollen. Wichtig ist aber: Dieser Lieferdienst darf niemals ein Ersatz für alle Leistungen darstellen, die die Individualapotheke schon heute anbietet. Es ist ein ergänzender Service, mit dem wir auf das veränderte Konsumverhalten reagieren. Übrigens ersetzen wir damit auch nicht pauschal den klassischen Apothekenbotendienst. Es ist ein optionales und individuell zugeschnittenes Modell, das die Apotheken bei erhöhtem Bedarf, Stichwort „E-Rezept“, unterstützen soll.

DAZ: Es wird deutlich, dass Sie sich als Sanacorp sehr intensiv und eigenständig Gedanken gemacht haben, wie Sie Ihre Mitglieder digital unterstützen können. Das schien damals in der Anfangszeit von „Pro AvO“ anders: Dort traten Sie als einer von fünf Partnern auf, und jede Vision und jedes öffentliche Statement wurde zunächst innerhalb dieses Joint Venture abgestimmt.

Lang: Wir haben sicherlich gelernt, dass es für Gesellschafter häufig sehr schwierig ist, eigene Interessen hinter das Gemeinschaftsinteresse zu stellen. Bei „Pro AvO“ sind es einfach sehr unterschiedliche Unternehmen. Als Sanacorp-Genossenschaft ist es sicher nicht unser Kerngeschäft, Geld zu investieren, wenn wir den Ausgang der Entwicklung am Ende des Tages nicht einigermaßen mit unserer Fachkenntnis prognostizieren können. Konkret auf „Pro AvO“ bezogen, heißt das: Plattform bauen als Initiative – Ja! Dauerhaft betreiben – eher weniger! Wir sind froh, dass wir die Initiative ergriffen haben, das Thema Apothekenplattformen für unsere Mitglieder anzustoßen. Wir sind ja auch weiterhin bei gesund.de mit einer Minderheitsbeteiligung engagiert. Wir wollen mitgestalten, sehen aber darin nicht unser Kerngeschäft.

DAZ: Lässt sich das so ausdrücken, dass gesund.de mittlerweile zu einem Projekt von Phoenix und Noventi geworden ist und die weiteren Pro-AvO-Partner so mitmachen, wie sie können und mögen?

Lang: Sicherlich. Mit den Anteilen an einer Gesellschaft verändern sich natürlich auch die Einflussmöglichkeiten der beteiligten Unternehmen. Die Bildung der Gesundheit für Deutschland GmbH & Co. KG zwischen Phoenix und Noventi hat natürlich auch eine ganz andere unternehmenspolitische Ausrichtung als die ursprüngliche Pro AvO, wo alle gleichberechtigt unterwegs waren.

DAZ: Aber die Sanacorp bleibt weiterhin Gesellschafter? Oder gibt es den Plan, sich mittelfristig zu lösen?

Lang: Da gibt es Stand heute überhaupt keine Entscheidung. Wir müssen sehen, wie sich insgesamt diese Geschäftsmodelle weiterentwickeln, weil wir noch ganz am Anfang stehen. Der Wettbewerb zwischen den Plattformen beginnt erst jetzt – maßgeblich forciert durch die zur Verfügung stehenden Werbebudgets. Es gibt also momentan noch kein Entweder-oder. Wir favorisieren eher das Schweizer Modell: Neutral unterwegs sein und die Grenzen nach allen Seiten offen halten.

DAZ: Als genossenschaftliches Unternehmen muss es Ihnen im Interesse Ihrer Mitglieder aber darum gehen, dass sich neue Geschäftsfelder letztendlich rentieren. Nun hat die Sanacorp ja bereits investiert. Muss man das dann nicht doch kritisch überprüfen?

Lang: Wie gesagt, je nach Gesellschafteranteil kommen die Interessen der ­beteiligten Unternehmen ganz unterschiedlich zum Vorschein. Wir überprüfen natürlich auch das Investment, aber es wäre zum jetzigen Zeitpunkt viel zu früh zu sagen, es hat keine Relevanz mehr. Wenn das Projekt nämlich erfolgreich wird, sind Sie auch mit einer kleinen Beteiligung noch ordentlich dabei.

DAZ: Die standeseigene Digitalgesellschaft Gedisa wird bekanntlich auch nicht von allen Apothekerverbänden ohne Kritik unterstützt. Der Apothekerverband Westfalen-Lippe hat sich zuletzt gegen eine Mitwirkung und ­Finanzierung entschieden. Es fehle ein valider Businessplan und damit auch die Perspektive, was mit welcher Investition überhaupt erreicht werden kann. Was raten Sie in diesem Fall? Sollten die Apothekeninhaber in Westfalen-Lippe dieses Risikoinvestment eingehen?

Lang: Genau das wäre meine Empfehlung. Man muss sich bewusst machen, dass Plattforminitiativen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht erfolgreich sein können. Das ist einfach so. Wenn Sie neue Geschäftsmodelle etablieren, dann wird am Ende vielleicht eine von zehn durchstarten. Es wird nicht passieren, dass innerhalb weniger Jahre ein Profit generiert wird. Bei digitalen Initiativen dauert es einfach lange von „gedacht“ zu „etabliert“. Ich kann nur jedem raten, sich einen langen Atem zuzulegen. Ich finde es absolut sinnvoll und notwendig, wenn die Apothekenorganisationen versuchen, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Ich verrate kein Geheimnis, wenn ich sage, dass wir auch mit ­dieser Initiative in Gesprächen sind. Jedes Digitalprojekt ist erst mal gut, wenn es die Interessen der Vor-Ort-Apotheken vertritt. Die strategische Entscheidung, dieses Risikoinvestment zu tätigen, halte ich daher für absolut sinnvoll.

DAZ: Wie lautet Ihr Ausblick auf 2022?

Lang: Um die Arzneimittelversorgung heute und morgen zu sichern, wünsche ich mir sehr, dass die neue Bundesregierung für eine auskömmliche Honorierung von Großhandel und Apotheken sorgen würde. Im Hinblick auf die Corona-Pandemie wünsche ich mir größerer Schritte in Richtung Normalität. Ich habe großen Respekt vor dem Engagement der Beschäftigten im Großhandel und den öffentlichen Apotheken. Sie leisten Großartiges und wir alle haben es endlich verdient, dass wir wieder ein unbesorgteres ­Leben führen können.

DAZ: Herr Dr. Lang, vielen Dank für das Gespräch. |

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