Klinische Pharmazie – POP

Ein Patient mit Nierenzellkarzinom, oraler Krebstherapie und kardialen Nebenwirkungen

Der Patient im vorliegenden Fall bekommt eine onkologische Therapie, die seit Jahren gut wirksam ist, aber immer wieder zu starkem Hautausschlag und Diarrhö führt. Auch hat sie die arterielle Hypertonie, die Koronarerkrankung und die periphere arterielle Verschlusskrankheit verstärkt. Damit die Nebenwirkungen den Therapieerfolg nicht gefährden, was hier einerseits durch mangelnde Ad­härenz und andererseits durch notwendige Dosisreduktionen oder Therapieumstellungen drohen kann, ist ihr Management besonders wichtig. Medizinisch heikel ist vor allem, beim Gerinnungsmanagement die richtige Balance zu treffen. Der Zusammenhang zwischen unerwünschten Wirkungen, Adhärenz, Therapieanpassungen und Antitumorwirkung ist bei jeder Krebstherapie von Bedeutung, die Ausprägung, also welche unerwünschten Wirkungen im Vordergrund stehen, ist individuell. | Von Dorothee Dartsch, Jürgen Barth und Olaf Rose

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