... auch DAZ noch

Zitate der Woche

„Nebenwirkungen wie ein oder zwei Tage Kopfschmerzen sind besser, als die verdammte Krankheit zu bekommen.“

Lothar Wieler, RKI-Präsident, zur Kritik am AstraZeneca-Impfstoff; bei einer Pressekonferenz am 26. Februar

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„In der Politik gilt manchmal: Erst hast du kein Glück, dann kommt Pech hinzu, und Fehler passieren sowieso.“

Stephan-Andreas Casdorff, Herausgeber des „Tagesspiegel“ in einem Beitrag vom 1. März über Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

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„Plädoyer für einen Hochmütigen: Jens Spahn – eine politische ­Abschreibung? “

Britta Spiekermann, Korrespondentin im ZDF-Hauptstadtstudio, Überschrift zu einem Kommentar vom 1. März

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„Es ist ganz klar, dass das exponentielle Wachstum insbesondere der Mutation B.1.1.7 wie im Lehrbuch abläuft. Eine Verlängerung des aktuellen Shutdowns allein würde demnach wenig bringen. Das würde bedeuten, dass wir wie das Kaninchen vor der Schlange warten, bis wir deutlich höhere Fallzahlen haben.“

Karl Lauterbach, SPD-Gesundheits­politiker, plädiert für eine Öffnung des Lockdowns; gegenüber dem „Spiegel“ am 28. Februar

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„Dienstleistungen sind ein Markenkern der Zukunft. Mit neuen Dienstleistungen könnten stationäre Apotheken mehr Vertrauen bei den Kunden für Beratungsleistungen gewinnen.“

Auszug aus einer Pressemitteilung des Bundesverbands Deutscher Apothekenkooperationen

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