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Beratung

Ausgequalmt!

Wie der Rauchstopp gelingen kann

Der Jahreswechsel steht kurz bevor. Zum neuen Jahr werden wieder viele Menschen gute Vorsätze fassen, darunter auch endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Doch wie kann dies gelingen? Welche Hilfsmittel gibt es im Rahmen der Selbstmedikation? Und was kann der Arzt verschreiben? / Von Sabine Fischer

Lungenkrebs gehört in Deutschland zu den häufigsten Krebsarten überhaupt. Ungefähr 57.000 Menschen erkranken jährlich hierzulande daran. Rund 29.300 Männer sterben jedes Jahr an einem Bronchialkarzinom, damit ist Lungenkrebs bei Männern die häufigste Krebs-Todesursache. Bei Frauen ist Lungenkrebs immerhin noch die zweithäufigste Krebs-Todesursache mit ca. 16.500 Toten [1].

Tabakrauch enthält neben Nicotin fast 4000 Inhaltsstoffe, von denen ein nicht unerheblicher Anteil eindeutig schädigende Wirkungen aufweist. Mindestens 40 der Substanzen sind krebserzeugend, darunter Teerstoffe, Benzol oder Chrom. Dazu kommen weitere toxische Substanzen wie Blausäure, Kohlenmonoxid oder Stickoxide. Raucher altern generell schneller als Nichtraucher und verkürzen ihre Lebenserwartung um sieben bis acht Jahre [2, 3]. Allein diese Fakten sollten schon Motivation genug sein mit dem Rauchen aufzuhören. Doch warum fällt es vielen so schwer einfach die Zigarette wegzulassen?

Aus medizinischer Sicht gilt als abhängig, wer einen Zwang verspürt zu rauchen und Entzugserscheinungen entwickelt, wenn das Rauchen reduziert wird. Tabakabhängigkeit beruht auf einer psychischen und einer physischen Abhängigkeit. Die körperliche Komponente führt bei Nicotinentzug zu physischen Symptomen wie Schlafstörungen, Müdigkeit, mangelnde Konzentration, Nervosität, Unruhe, Verstopfung und Hungergefühl. Die psychische Abhängigkeit beruht vor allem auf der „Macht der Gewohnheit“, in gewissen Situationen gehört das Rauchen einfach dazu. Um erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören, müssen sowohl die körperlichen Entzugssymptome gemildert als auch die erlernten Verhaltensmuster durchbrochen werden. Hier kann ein gezieltes Verhaltenstraining helfen [2].

Linderung der körperlichen Symptome

Um Entzugssymptome zu mildern, erfolgt die vorübergehende Gabe von Nicotin. Zur Verfügung stehen Nicotin-Pflaster, -Kaugummis, -Lutschtabletten, -Spray, -Inhaler und -Nasenspray. Mit Ausnahme des Nicotin-Nasensprays sind alle Produkte rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Das Nicotin-Pflaster wird morgens auf die Haut geklebt und gibt über einen Zeitraum von 16 Stunden bzw. 24 Stunden Nicotin ab. Die Hautstelle sollte täglich gewechselt werden und trocken, fettfrei, unbehaart und unversehrt sein. Gut geeignet sind z. B. Oberarm, Hüfte oder Rücken. Nicotin-Pflaster stehen in verschiedenen Stärken zur Verfügung. Sinnvoll ist der Einsatz in der Regel ab einem bisherigen Konsum von zehn Zigaretten und bei gleichmäßiger Verteilung über den Tag. Bei einem bisherigen Konsum von mehr als 20 Zigaretten pro Tag sollte mit der höchsten Stärke begonnen werden, bei weniger als 20 Zigaretten mit der mittleren Stärke. Über acht bis zwölf Wochen erfolgt dann schrittweise eine Reduktion der Nicotin-Menge. Nicotin-Pflaster enthalten je nach Hersteller unterschiedliche Mengen an Nicotin, jedoch ist die freigesetzte Menge immer ähnlich (s. Tab.). Durch einen kontinuierlichen Nicotin-Spiegel im Blut werden Entzugssymptome gelindert und die Nicotin-Wirkung vom Suchtverhalten entkoppelt. Die Wirkung setzt allerdings frühestens 30 bis 60 Minuten nach Aufbringen des Pflasters ein, weshalb dieses nicht bei spontanem Verlangen geeignet ist. Als Nebenwirkung können Hautreizungen und Juckreiz auftreten [3 –  8].

Tab.: Übersicht über gängige Präparate zur Nicotin-Ersatztherapie [10]
Darreichungsform
Handelsname
(Beispiele)
Nicotin-Gehalt absolut
freigesetzte Nicotin-Menge pro Zeitraum
Pflaster
Nikofrenon® 10 mg; 20 mg; 30 mg
17,5 mg; 35 mg; 52,5 mg
7 mg; 14 mg; 21 mg pro 24 Stunden
Nicorette TX Pflaster 10 mg; 15 mg; 25 mg
15,8 mg; 23,6 mg; 39,4 mg
10 mg; 15 mg; 25 mg pro 16 Stunden
Nicotinell 24 Stunden Pflaster 17,5 mg; 35 mg; 52,2 mg
17,5 mg; 35 mg; 52,2 mg
7 mg; 14 mg; 21 mg pro 24 Stunden
NiQuitin Clear 24 Stunden Pflaster
7 mg; 14 mg; 21 mg
36 mg; 78 mg; 114 mg
7 mg; 14 mg; 21 mg pro 24 Stunden
Kaugummi
Nicotinell 2 mg bzw. 4 mg Coolmint, 2 mg Spearmint, 4 mg Tropenfrucht
Nicorette 2 mg; 4 mg freshfruit, whitemint, freshmint
Lutschtablette
Nicorette 2 mg; 4 mg
Nicotinell Lutschtabletten 1 mg bzw. 2 mg mint freshmint
Inhaler
Nicorette Inhaler 15 mg
15 mg
1 mg pro Anwendung, nach der siebenten Anwendung ist die genaue Nicotin-Abgabe nicht mehr gewährleistet
Spray
Nicotin Al Spray
13,6 mg/ml Lösung
1 mg/Sprühstoß
Nicorette fruit bzw. mint Spray
13,6 mg/ml Lösung
1 mg/Sprühstoß

Nicotin-Kaugummis haben im Vergleich zu Pflastern einen schnelleren Wirkeintritt. Das beim Kauen freigesetzte Nicotin wird direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen, so dass nach 15 bis 30 Minuten ein wirksamer Nicotin-Spiegel erreicht wird. Kaugummis sind vor allem bei Rauchern geeignet, die einen unregelmäßig über den Tag verteilten Nicotin-­Konsum haben. Wie bei den Pflastern wird auch hier die geeignete Stärke nach dem bisherigen Zigarettenkonsum gewählt. Bis zu einem Tageskonsum von maximal 20 Zigaretten reichen im Allgemeinen Kaugummis mit einer Stärke von 2 mg. Liegt die Anzahl der gerauchten Zigaretten darüber, stehen mit 4 mg stärkere Kaugummis zur Verfügung. Bei erstmaliger Abgabe sollte der Kunde darauf hingewiesen werden, dass möglichst langsam gekaut werden muss, da es sonst zu Reizungen an Mund- und Magenschleimhaut kommen kann. Tritt ein intensiver Geschmack auf, ist genug Nicotin freigesetzt und das Kauen sollte ausgesetzt werden bis der Geschmack nachlässt. Das Kaugummi wird dazu einfach in der Backentasche „geparkt“. Nach ca. 30 Minuten sollte das Kaugummi aus dem Mund genommen werden. Über einen Zeitraum von sechs bis acht Wochen wird die Anzahl der Kaugummis nach und nach reduziert und die Zeitabstände werden vergrößert. Für Träger von Gebiss­prothesen sind Kaugummis nicht geeignet [4, 9].

Ähnlich funktionieren Nicotin-Lutschtabletten. Sie sind ebenso in 1 mg, 2 mg und 4 mg verfügbar. Die Lutschtablette wird in den Mund eingelegt und von Zeit zu Zeit von einer Seite auf die andere geschoben. Nach ca. 20 bis 30 Minuten hat sich die Tablette aufgelöst. Ungefähr alle 90 Minuten kann eine Tablette gelutscht werden. Nach sechs bis acht Wochen sollte die Dosis allmählich reduziert, eine Dauer von zwölf Wochen nicht überschritten werden [2, 4, 9].

Nicotin-Inhaler entfalten ihre Wirkung wie Kaugummi und Lutschtablette über die Mundschleimhaut, sodass die Wirkung nach ca. 15 bis 30 Minuten eintritt. Das Nicotin wird über ein Mundstück aus der Patrone gesaugt, wie beim Rauchen einer Zigarette. Eine Anwendung sollte ca. 20 Minuten dauern. Die Patronen sind austauschbar, der Bedarf an Patronen richtet sich nach der vorher gerauchten Anzahl an Zigaretten pro Tag. Auch hier sollten eine entsprechende Reduktion und eine maximale Anwendungsdauer von zwölf Wochen erfolgen. Vorteil des Inhalers ist die ähnliche Handhabung wie beim Rauchen, sodass die körperliche Empfindung der des Rauchens ähnelt. Unter Umständen kann dies sich auch nachteilig auswirken, da möglicherweise das Suchtverhalten unterstützt wird [4, 9].

Nicotin-Sprays können in Situationen eingesetzt werden, in denen der Griff zur Zigarette für den Betroffenen fast unumgänglich ist. Durch einen Wirkeintritt innerhalb von 30 Sekunden kann der Griff zur „Notfallzigarette“ verhindert werden. Alle 30 bis 60 Minuten können ein bis zwei Sprühstöße verabreicht werden. Nach Reduktion innerhalb von zwölf Wochen auf maximal zwei bis vier Sprühstöße pro Tag kann das Spray abgesetzt werden [9, 10].

Auf einen Blick

  • Nicotin erzeugt eine körperliche und psychische Abhängigkeit.
  • In der Selbstmedikation stehen Nicotin-Pflaster, -Kaugummis, -Lutschtabletten, -Sprays und -Inhaler zur Verfügung.
  • Sinnvoll ist die Kombination aus einem lang- und einem schnellwirksamen Präparat.
  • Verschreibungspflichtig stehen Bupropion, Vareniclin und Cytisin zur Verfügung.

Kombinationstherapie

Ein Cochrane Review liefert hochwertige Evidenz dafür, dass Menschen, die Kombinationstherapien anwenden häufiger erfolgreich mit dem Rauchen aufhören, als solche, die nur ein Produkt verwenden. Geeignet ist die Kombination eines Pflasters mit einem schneller wirkenden Präparat (Kaugummi, Lutschtablette, Spray). Vorbehalte wegen eines erhöhten Gesundheitsrisikos durch die Verwendung von zwei Präparaten sind unbegründet [12].

Nicotin-Ersatztherapie in der Schwangerschaft?

Es gibt nur wenige Studien, die der Frage nachgehen, inwieweit eine Nicotin-Ersatztherapie während der Schwangerschaft durchgeführt werden kann. In diesen konnte kein Nutzen festgestellt werden, zudem ist unklar ob es zu gesundheitlichen Folgen für das Ungeborene kommt. Es ist aber davon auszugehen, dass eine Ersatztherapie weniger schädlich ist als weiter zu rauchen. Besser ist es jedoch zuerst alternative Entwöhnungsprogramme zu versuchen [11].

Verschreibungspflichtige Wirkstoffe

Bupropion (Zyban®) ist indiziert zur Raucherentwöhnung in Verbindung mit unterstützenden motivierenden Maßnahmen. Es hemmt selektiv die Wiederaufnahme von Noradrenalin und Dopamin in die Neuronen. Eine Hemmung der Monoaminooxidasen liegt jedoch nicht vor. Der genaue Mechanismus, wodurch Bupropion die Fähigkeit zur Rauch­abstinenz erhöht, ist unbekannt. Die Behandlung sollte begonnen werden, während der Patient noch raucht. Zu Beginn der Therapie wird ein Tag in der zweiten Woche festgelegt werden, an welchem der Patient mit dem Rauchen aufhört. In den ersten sechs Tagen erfolgt die Einnahme von 150 mg einmal täglich unabhängig von den Mahlzeiten, ab der zweiten Woche steigt die Dosis auf zweimal täglich 150 mg im Abstand von mindestens acht Stunden. Tritt Schlaflosigkeit als Nebenwirkung auf, sollte die Tablette nicht vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Die Behandlung erfolgt über einen Zeitraum von sieben bis neun Wochen [13].

Mit Vareniclin (Champix®) steht ein weiteres verschreibungspflichtiges Präparat zur Verfügung. Vareniclin ist ein partieller Agonist an neuronalen α4β2-nicotinergen Acetylcholinrezeptoren. Es stimuliert die rezeptorvermittelte Aktivität jedoch auf einem wesentlich niedrigeren Niveau als Nicotin. Nicotin konkurriert mit Vareniclin um die gleichen Bindungsstellen, besitzt allerdings eine niedrigere Affinität. Vareniclin kann daher die volle Aktivierung von α4β2-Rezeptoren durch Nicotin verhindern. Damit wird auch die Fähigkeit von Nicotin, das mesolimbische Dopamin­system zu stimulieren unterdrückt. Das mesolimbische Dopaminsystem ist der neuronale Mechanismus, der dem beim Rauchen verspürten Verstärkungs- und Belohnungseffekt zugrunde liegt. Der Patient sollte ein Datum festlegen, an dem er das Rauchen beenden möchte. Ein bis zwei Wochen vor diesem Datum wird mit der Einnahme von Vareniclin begonnen. Die Dosierung von Vareniclin beträgt zweimal täglich je 1 mg. Allerdings wird zuvor über eine Woche einschleichend nach einem festen Schema dosiert. Nach zwölf Wochen endet die Therapie, eventuell kann nach Beendigung des Rauchens über weitere zwölf Wochen weiter therapiert werden um die Aufrechterhaltung der Abstinenz zu unterstützen [14].

In einer kürzlich veröffentlichten Studie wurde die Wirksamkeit von Vareniclin in Kombination mit Nicotin-­Pflastern untersucht. Die Teilnehmer wurden randomisiert auf vier Gruppen aufgeteilt und erhielten entweder eine Vareniclin Monotherapie über ein bzw. zwei bzw. 24 Wochen (315 bzw. 311 Probanden) oder eine Kombinationstherapie aus Vareniclin und Nicotin-Pflaster über zwölf bzw. 24 Wochen (314 bzw. 311 Probanden). Primärer Endpunkt war die selbstberichtete Abstinenz nach 52 Wochen. Kontrolliert wurde diese mittels CO-Test, bei dem mittels Kohlenmonoxid-Gehalt in der Ausatemluft geprüft wird, ob in den vergangenen Stunden und Tagen geraucht wurde. Die Auswertung des primären Endpunktes hinsichtlich der Behandlungsdauer ergab keine signifikanten Unterschiede zwischen zwölf- und 24-wöchiger Therapie (24,8% vs. 24,3% erreichten den primären Endpunkt). Patienten randomisiert auf Vareniclin-Kombinationstherapie vs. Monotherapie erreichten in 24,3 bzw. 24,8% der Fälle den primären Endpunkt. Als Nebenwirkungen traten in allen vier Gruppen Erbrechen und Schlaflosigkeit auf. Eine Kombinationstherapie scheint also ebenso wenig wie eine verlängerte Behandlungsdauer einen Benefit gegenüber einer zwölfwöchigen Monotherapie mit Vareniclin zu haben [15].

Das pflanzliche Alkaloid Cytisin (Asmoken®), das unter anderem im Samen des Goldregens enthalten ist besitzt eine ähnliche chemische Struktur wie Nicotin. Der Wirkmechanismus entspricht dem des Vareniclin. Die Behandlungsdauer beträgt 25 Tage nach einem festgelegten Schema [16]

  • vom 1. bis 3. Tag: eine Tablette alle zwei Stunden, maximal sechs Tabletten/Tag
  • vom 4. bis 12. Tag: eine Tablette alle 2½ Stunden, maximal fünf Tabletten/Tag
  • vom 13. bis 16. Tag: eine Tablette alle drei Stunden, maximal vier Tabletten/Tag
  • vom 17. bis 20. Tag: eine Tablette alle fünf Stunden, maximal drei Tabletten/Tag
  • vom 21. bis 25. Tag: ein bis zwei Tabletten pro Tag |

Literatur

 [1] Lungenkrebs: Häufigkeit. Helmholtz Zentrum München, Lungen­informationsdienst, www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/lungenkrebs/verbreitung/index.html

 [2] Rauchen - Ein Problem? Informationen des AK Raucherentwöhnung am Universitätsklinikum Tübingen, www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/psychiatrie-und-psychotherapie/allgemeine-psychiatrie/forschung/ak-raucherentwoehnung/rauchen-ein-problem

 [3] Nicotinersatztherapie. Informationen der Deutschen Lungenstiftung e. V., www.lungenaerzte-im-netz.de/rauchstopp/

 [4] Nicotinersatz und andere Medikamente zur Raucherentwöhnung. Informationen des Deutschen Krebsforschungszentrums, www.dkfz.de/de/rauchertelefon/NRT_Medikation.html

 [5] Fachinformation Nicorette TX Pflaster, Stand Februar 2015

 [6] Fachinformation Nicofrenon, Stand Oktober 2018

 [7] Fachinformation Nicotinell Pflaster, Stand Mai 2013

 [8] Niquitin Clear Pflaster, Stand Juni 2020

 [9] Nicorette und Nicotinell. www.nicorette.de/, Produktinformationsseiten der Johnson & Johnson GmbH, https://nicotinell.de/index.html, GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG

[10] Lauer Fischer Taxe, abgerufen am 23. November 2021

[11] Rauchen. Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), www.gesundheitsinformation.de/rauchen.html

[12] Lindson N, Chepkin SC, Ye W, Fanshawe TR, Bullen C, Hartmann-Boyce J. Different doses, durations and modes of delivery of nicotine replacement therapy for smoking cessation. Cochrane Database of Systematic Reviews 2019;4:Art. No.: CD013308. DOI: https://doi.org/10.1002/14651858. CD013308

[13] Fachinformation Zyban, Stand September 2021

[14] Fachinformation Champix, Stand November 2020

[15] Baker TB et al. Effects of Combined Varenicline With Nicotine Patch and of Extended Treatment Duration on Smoking Cessation: A Randomized Clinical Trial. JAMA 2021;326(15):1485–1493, doi:10.1001/jama.2021.15333

[16] Fachinformation Asmoken, Stand 14.09.2021

Autorin

Dr. Sabine Fischer ist Apothekerin aus Stuttgart. Seit dem Pharmaziestudium in Freiburg und einer Promotion in Tübingen arbeitet sie an einer PTA-Schule und in öffentlichen Apotheken. Nebenbei schreibt sie als freie Journalistin.

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