DAZ aktuell

MVDA ist BVDAK beigetreten

Kooperationen bündeln Kräfte

ks/ral | Der Marketing Verein Deutscher Apotheker (MVDA) ist mitsamt seiner Dachmarke Linda dem Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK) beigetreten. Gemeinsam will man einen starken Gegenpol zur offiziellen Standesvertretung bilden.
Foto: BVDAK, MVDA

Mit dem Beitritt des MVDA sind nun 25 Apothekenkooperationen Mitglied im BVDAK. Mit aktuell 9988 Apotheken repräsentiere man „die größte und stärkste kooperative Gruppierung der inhabergeführten Vorort-Betriebe“, heißt es in einer Mitteilung anlässlich des MVDA-Beitritts. Beide Seiten setzten auf gemeinsame Stärke – und einen größeren Einfluss vernetzter inhabergeführter Apotheken auf die Politik. Was will man genau erreichen? Im Mittelpunkt stünden „Innovationen zur Weiterentwicklung der gesundheitlichen Versorgung auf der Basis fairer Preise und realistischer Honorare“, heißt es.

Kernelement der gemeinsamen Aktivitäten sollen „kundenorientierte Digitalisierungsinstrumente über das E-Rezept hinaus“ sein. Damit will man auch bewusst einen Kontrapunkt zur ABDA setzen. Der BVDAK mit seinen nun fast 10.000 Mitgliedern könne sich „mit einer Stimme für die wirtschaftliche Stärke der Apotheke einsetzen, die Digitalisierungsschritte schneller und weiter vorausschauend umsetzen und dem Nachwuchs attraktive Arbeitsplatzangebote machen“ – und zwar ohne langwierige regionale Abstimmungen und Prozesse. |

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