Apotheke und Markt

Bei Rücken auch an die Nerven denken

Keltican® forte unterstützt Reparaturvorgänge geschädigter Nerven

Auch wenn sich die wenigsten Apothekenkunden dessen bewusst sind: Vielen Wirbelsäulensyndromen liegen periphere Nervenschädigungen zugrunde. Hier lässt sich kausal ansetzen, denn die Zufuhr neurotroper Nährstoffe kann die körpereigenen Reparaturvorgänge geschädigter Nerven gezielt unterstützen. Das ist auch der ernährungsmedizinische Ansatz, der mit Keltican® forte bereits seit vielen Jahren erfolgreich verfolgt wird.

Wirbelsäulensyndrome, Neuralgien, Polyneuropathien: Schäden am peripheren Nervensystem können sich unterschiedlich äußern. Typische Auslöser sind Muskelverspannungen oder druckbedingte Reizungen der Spinalnervenwurzeln, z. B. durch einen Bandscheibenvorfall. Auch Über- oder Fehlbelastungen können die nerven­umhüllende Myelinscheide verletzen. Wie bei einem Stromkabel liegen die geschädigten Nerven dann buchstäblich blank.

Foto: Trommsdorff

An den Ursachen ansetzen

Glücklicherweise haben geschädigte periphere Nerven die Fähigkeit sich zu regenerieren – auch wenn die physiologischen Reparaturprozesse langsam ablaufen. Ein kausaler Behandlungsansatz ist deshalb die möglichst frühzeitige Zufuhr neurotroper Nährstoffe. Zur Unterstützung der Reparatur peripherer Nervenschäden wird daher bereits seit 2008 eine Fixkombination der Nervenbausteine Uridinmonophosphat (UMP), Vitamin B12 und Folsäure eingesetzt, enthalten in Keltican® forte.

Für Nervenreparatur und -remyelinisierung: UMP

Das Pyrimidinnukleotid UMP ist für die Reparatur und Remyelinisierung geschädigter Nervenfasern von elementarer Bedeutung: Als Baustein der RNA unterstützt UMP die Proteinbiosynthese und trägt damit zu einer ausreichenden Enzymausstattung bei. Zudem fördert UMP als Bestandteil gruppenübertragender Coenzyme die Synthese von Phospho- und Glykolipiden sowie Glyko­proteinen und unterstützt den Wiederaufbau der Myelinschicht. Wichtig zu wissen: Anders als die übrigen Körperzellen, können Nervenzellen UMP nicht selbst herstellen und sind daher auf eine externe Zufuhr angewiesen.

Nervenbausteine in Kombination

Auch Folsäure ebenso wie Vitamin B12 entfalten im Körper neurotrope Effekte. So ist Folsäure als Coenzym bei Stoffwechselvorgängen der Zellteilung und beim Gewebeaufbau an der Reparatur der Myelinschicht von Nervenbahnen beteiligt. Und ohne eine ausreichende Vitamin-B12-Zufuhr kann der Körper erst gar kein Myelin produzieren. In Kombination können die drei Nervenbausteine körpereigene Reparaturprozesse aktivieren und die Symptomatik verbessern.

Hervorragend verträglich

Das Dosierungsregime von Keltican® forte ist mit 1 × 1 Kapsel täglich besonders einfach und damit Compliance-freundlich. Die Kapseln sind gluten-, lactose- und gelatinefrei sowie vegan. Da die Nervenregeneration Zeit braucht, ist eine Einnahme über einen längeren Zeitraum empfehlenswert. Aufgrund der hervorragenden Verträglichkeit ist auch eine Dauereinnahme unbedenklich: Es gibt keine Einschränkungen zur Einnahme, keine Nebenwirkungen und keine Wechselwirkungen. Seit 2018 steht für die Langzeittherapie eine neue Packungsgröße mit 80 Kapseln zur Verfügung.

Trommsdorff GmbH & Co. KG, Trommsdorffstr. 2 – 6, 52477 Alsdorf, www.keltican.de

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