Apotheke und Markt

Für den Teegenuss: Salus® Klostertees

In Zusammenarbeit mit der Forschergruppe Klostermedizin der Universität Würzburg hat Salus® fünf Tees in Bio-Qualität entwickelt – inspiriert von historischen Dokumenten und Persönlichkeiten aus der Klosterheilkunde des Mittelalters.

Fotos: Salus

Der Lorscher Klostertee „Lauertrank“ ist inspiriert vom Bamberger Codex von 790, auch bekannt unter „Lorscher Arzneibuch“. Der Gewürz-Kräutertee schmeckt „harmonisch vollmundig“.

Walahfrid Strabo verfasste um 840 das Gartengedicht „Hortulus“, das als Inspiration für den St. Galler Klostertee nach Walahfrid Strabo diente. Dieses beschreibt einen Klosterkräutergarten mit 24 Pflanzen und deren Anwendungsmöglichkeiten.

Im süditalienischen Salerno befand sich die erste medizinische Ausbildungsstätte des Mittelalters. Dort entstand 1130 das Lehrbuch „Practica“. Der Salerno Klostertee ist ein blumig milder Kräuter-Früchtetee.

Fotos: Salus

Hildegard von Bingen kombinierte das Kräuterwissen ihrer Zeit mit dem Denken der Schule von Salerno. 1160 entstand das Werk „Physica“. Davon inspiriert ist der lieblich süße Klostertee mit Hildegard-Kräutern.

Der Apotheker Christoph Wirsung schrieb 1568 das „Artzeney Buch“. Eine besondere Zutat des harmonisch würzigen Klostertee ist der heute fast vergessene Odermennig.

Salus Haus Dr. med. Otto Greither Nachf. GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 24, 83052 Bruckmühl, www.klostertee.de

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