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Zitate der Woche

„Hätten wir früher Masken kaufen sollen? Ja. Im Nachhinein ist man schlauer.“

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, zur (zu) späten Organisation von ausreichend Schutzmasken; in einem Interview mit der „Zeit“

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„Die Regierung handelt hier ausschließlich aus ökonomischen Gründen – und unterschätzt dabei die gesundheitlichen Risiken. Wir können noch nicht zurück zur Normalität.“

Frank Ulrich Montgomery, Vorstandsvorsitzender des Weltärztebunds, fürchtet bei verfrühten Lockerungen der Reisebeschränkungen innerhalb Europas eine zweite Corona-Ausbreitungswelle

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„Wie sollen Menschen dazu gebracht werden, freiwillig Tracing-Apps zum Kampf gegen das neu­artige Coronavirus auf ihrem Smartphone zu installieren, wenn sie gleichzeitig zur Nutzung des E-Rezepts ohne Übergangszeit verdonnert werden?“

Martin U. Müller, „Spiegel“-Redakteur, in einem Newsletter zum Thema E-Rezept

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„Die Vorbeugemedizin kennt keine Helden. Haben wir Erfolg, heißt es: Es wurde viel zu viel gemacht, es wäre nie schlimm geworden. Wenn wir keinen Erfolg haben, sind wir erst recht die Buhmänner. Dann heißt es, wir haben nichts hinbekommen. Von daher sind wir immer die Verlierer.“

Karl Lauterbach, SPD-Gesundheits­politiker, in der Anne Will-Talkshow am 18. Mai

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