WestPic – stock.adobe.com

Der Krebspatient in der Apotheke

Der Krebs ist besiegt, aber hinterlässt Spuren

Die Zahl der Langzeitüberlebenden nach Krebs (cancer survivors) nimmt dank besserer Früherkennung und besseren Therapien immer weiter zu. Das Robert Koch-Institut schätzt, dass in Deutschland etwa vier Millionen Menschen leben, die in ihrem Leben bereits einmal an Krebs erkrankt sind [1]. Immer stärker rücken daher Langzeit- und Spätfolgen onkologischer Therapien in den Fokus, nicht zuletzt, da diese eine starke Einschränkung der Lebensqualität für die Patienten bedeuten können. Sie treten nicht bei allen, aber bei einigen Patienten auf und können im Lauf der Zeit besser oder auch schlechter werden. Auch in der Apotheke können Langzeitfolgen zum Gegenstand der Beratung und Versorgung von Patienten werden, die sich Antworten erhoffen auf Fragen wie „Hängt das mit der Krebstherapie zusammen?“ und „Was kann ich dagegen tun?“. |  Von Dorothee Dartsch und Friedemann Honecker

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.