Apotheke und Markt

Mit Safran gegen den Herbstblues

Talasar® – bei mentaler Erschöpfung und Antriebslosigkeit

Seit 2016 entwickelt und vertreibt die Amisar Munich Biohealth GmbH pflanzliche Gesundheitsprodukte. „Unsere Vision ist es, Menschen zu unterstützen und ihr Kapital Gesundheit zu bewahren und zu leben“, betont die Amisar-Geschäftsführung. Hinter dem Unternehmen steht ein interdisziplinäres Healthcare-Team mit über 20-jähriger Erfahrung in der pharmazeutischen Industrie und aus der Klinik. Hergestellt in Deutschland entsprechen alle Produkte höchsten Qualitätsstandards. Das gilt natürlich auch für Talasar®, das Safran-Präparat von Amisar, das im Frühjahr 2018 in Deutschlands Apotheken kam.
Foto: Amisar Munich Biohealth

Safran kennt man in Deutschland vor allem als Gewürz. In der persischen Gesundheitslehre hat er sich jedoch auch seit Jahrtausenden aufgrund seines stimmungsaufhellenden Effekts bewährt. Mittlerweile belegen über 180 klinische Studien diesen Safran-Effekt und die Amisar Munich Biohealth GmbH hat es sich daher zu Aufgabe gemacht, Talasar® zur Behandlung von mentaler Erschöpfung und Antriebslosigkeit als pflanzenbasierte Alternative zu entwickeln.

Safran schützt und stärkt nachweislich die Nerven, beruhigt bei Angst und hilft bei mentaler Erschöpfung.

Wesentlich für die Effekte verantwortlich gemacht wird das in Safran enthaltene Crocin, das im Körper in Crocetin umgewandelt wird. In dieser Form gelangt die Verbindung schnell zu allen wichtigen Organen, unter anderem auch ins Gehirn und in das zentrale Nervensystem. Für die stimmungsaufhellenden Eigenschaften des Safrans gibt es vier Erklärungs­ansätze:

  • Safran kontrolliert auf der Hypotha­lamus-Hypophysen-Nebennieren­rinden-Achse die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Bei Stress wird in den Nebennieren vermehrt Cortisol produziert. Safran kann hier also gegensteuern und darüber Anzeichen von Stress reduzieren.
  • Safran erhöht den Serotonin-Spiegel, indem es die Wiederaufnahme des stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffs an den Synapsen reguliert. Dadurch trägt Safran dazu bei, depressive Verstimmungen zu lindern.
  • Safran blockiert im Hippocampus und an der Großhirnrinde NMDA-Rezeptoren (N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptoren) und führt darüber zu einer Senkung des Glutamat-Wertes. Dieser Wert ist bei mentaler Erschöpfung erhöht.
  • Safran reguliert den Level eines bestimmten Wachstumsfaktors (BDNF – Brain-derived neurotrophic factor) nach oben. Dieser Wachstumsfaktor hat die Aufgabe, Neuronen und Synapsen zu schützen. Auf diese Weise kann Safran Depressionen quasi ausbremsen.

Safran wurde in Studien ausgezeichnet vertragen – auch über einen längeren Anwendungszeitraum hinweg. Nebenwirkungen wie eine Sonnenempfindlichkeit und auch Wechsel­wirkungen mit anderen Präparaten sind nicht bekannt.

Das Lebensmittel für besondere me­dizinische Zwecke Talasar® enthält einen Extrakt aus echtem Safran in Kombination mit Rhodiola rosea-Extrakt sowie der empfohlenen Tageshöchstdosis an Zink, Vitamin D3 und B-Vitaminen pro Kapsel. Empfohlen wird die Einnahme von einer Kapsel täglich. Der in Talasar enthaltene Safran stammt aus ökologischem Anbau. Das Präparat ist frei von Gluten und Lactose und kann auch Vegetariern empfohlen werden.

Amisar Munich Biohealth GmbH, Gartenstr. 2, 82049 Pullach, www.amisar.de

Die Meldungen in der Rubrik Apotheke und Markt werden mithilfe von Firmeninformationen erstellt.

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