Der Krebspatient in der Apotheke

Das Serienfinale – die Highlights

Die Therapie onkologischer Patienten erfolgt zunehmend ambulant. Ein Grund dafür ist die wachsende Zahl an Krebstherapien, die vom Patienten selbst als Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Ein anderer Grund sind immer bessere Krebs- und supportive Therapien, dank derer Krebspatienten immer längere Überlebenszeiten haben. Insofern rückt die Apotheke vor Ort, die diese Oralia abgibt, in die erste Reihe derjenigen Fachleute, die den Patienten vermitteln müssen, was sie bei der Einnahme zu beachten haben. Gefragt sind fundiertes Wissen rund um Anwendung, Wirkung und vor allem um Nebenwirkungen und deren Management. | Von Dorothee Dartsch

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