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Importquote: „Veränderungen wird es sicherlich geben“

Kohlpharma-Geschäftsführer Jörg Geller im Interview

eda | Nach und nach gehen die Referentenentwürfe von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf die parlamentarische Reise. Anfang Juni soll das Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) im Bundestag beschlossen werden. Der GSAV-Entwurf ist Spahns Antwort auf die im vergangenen Jahr bekanntgewordenen Arzneimittelskandale. Die in dem Zusammenhang stattfindende Diskussion um die Importförderklausel ist derzeit in vollem Gange.
Foto: kohlpharma GmbH
Jörg Geller

Vor einigen Monaten war noch ihre Abschaffung vorgesehen, weil beim Lunapharm-Skandal mutmaßlich gestohlene Arzneimittel aus anderen Ländern nach Deutschland importiert wurden. Zahlreiche Politiker, Gesundheitsexperten, darunter hochrangige Krankenkassenvertreter, und fast der gesamte Bundesrat wollen die Klausel aus dem SGB V ersatzlos streichen – auch, weil sie die Kosteneinsparungen durch den Parallelimport von Arzneimitteln für zu gering halten.

Doch der vom Kabinett beschlossene GSAV-Entwurf sowie der neue Rahmenvertrag zwischen Kassen und Apothekern enthalten beide wieder die Importquote, mit einer neuen und komplizierteren Regelung.

Aktuell fordern Gesundheitspolitiker der Großen Koalition, mit dem GSAV die Quote endgültig zu begraben. Wie in den letzten Wochen berichtet, regt sich aber Widerstand, auch aus Kreisen der Bundesregierung. Für die Importeure steht einiges auf dem Spiel. Wir haben mit Jörg Geller gesprochen, Geschäftsführer beim Marktführer Kohlpharma, warum es seiner Meinung nach den Parallelimport im deutschen Arzneimittelwesen geben sollte und welche Argumente er bei den Diskussionen ins Feld führt.

DAZ: Herr Geller, wir befinden uns im Jahr nach dem heißen Sommer der Arzneimittelskandale – Stichworte: Bottrop, Valsartan und Lunapharm. Aktuell bastelt ein äußerst ambitionierter Bundesgesundheitsminister an der Importquote. Schließlich feiert Kohlpharma 40-jähriges Bestehen. Ist 2019 in vielerlei Hinsicht ein besonders aufregendes Jahr für Sie?

Geller: Durchaus, aber nicht wegen der 40 Jahre. Die anderen Ereignisse, die Sie aufgezählt haben, machen die aktuelle Zeit schon sehr aufregend. In unserem Jubiläumsjahr müssen wir feststellen, dass wir seit vier Jahrzehnten über das Thema „Importe“ diskutieren. Das ist demnach nichts Neues.

DAZ: Aber immerhin sind Sie seit 40 Jahren im Markt. Was ist Ihr Erfolgsrezept? Warum, meinen Sie, hat man sich im Gesundheitswesen immer wieder für das System der Parallelimporte entschieden?

Geller: Nun ja, da muss man differenzieren. Die sogenannte Importförderklausel im Sozialgesetzbuch ist ja nicht 40 Jahre alt und in der Anfangszeit des Parallelimports waren Importarzneimittel genauso teuer wie die jeweiligen Bezugsarzneimittel. Damals haben nicht die Kassen an Importarzneimitteln gespart, sondern Apotheker sich aktiv für Importe entschieden, um hohe Rabatte, auch Naturalrabatte, zu erhalten. Dann gab es vor 20 Jahren eine Zeit, in der vor allem die importierten Kontrazeptiva bei Patientinnen gefragt waren, weil sie so Geld sparen konnten. Erst als immer mehr Importe kostengünstiger als die Originale wurden, gerieten sie ins Interesse der Krankenkassen.

DAZ: Inwiefern spielt der unterschiedliche Mehrwertsteuersatz in den Herkunftsländern eine Rolle?

Geller: Gar keine. Die Mehrwertsteuer wird beim Einkauf jeweils abgezogen. Relevant ist der jeweilige Herstellerabgabepreis. Die Hersteller haben ja die Freiheit, ihre jeweiligen Preise in den Ländern selbst festzulegen, mit den Behörden auszuhandeln, oder die Preise kommen durch andere Mechanismen zustande. Im Ergebnis gibt es in Europa sehr unterschiedliche Preise. Vor 40 Jahren waren übrigens die Preisunterschiede viel größer. Auch infolge des Parallelimports sind die Unterschiede kleiner geworden.

DAZ: Blicken wir auf die Schatten­seiten. Der Arzneimittelimport hat ja auch immer den Makel bzw. Ruf, dass über diesen Vertriebsweg absichtlich gefälschte und bedenkliche Ware in Umlauf gebracht werden können. Welche Vorwürfe und Anschuldigungen müssen Sie sich in dem Zusammenhang anhören?

Geller: Jeder Markt hat potenziell hier und da auch mal ein schwarzes Schaf. An den von Ihnen eingangs genannten drei Beispielen – Bottrop, Valsartan und Lunapharm – wird das ja sehr deutlich. Wenn Sie sich angucken, welches schwarze Schaf in Bottrop aktiv gewesen ist, dann war das nicht irgendein Apotheker, sondern nach meiner Kenntnis und auf den Umsatz bezogen einer der größten Betriebe in Deutschland. In unserem Markt haben wir mit schwarzen Schafen in den vergangenen 40 Jahren nur sehr selten zu tun gehabt. Der Lunapharm-Skandal ist der einzige Fall, bei dem jemand wohl wissentlich und in krimineller Absicht Ware von einem Anbieter gekauft hat, der keine Großhandelserlaubnis hatte. Dabei handelte es sich um gestohlene Ware und nicht um gefälschte, im eigentlichen Wortsinn. Der Gesetzgeber stuft gestohlene Arzneimittel deshalb als gefälscht ein, weil für die Vermarktung Dokumente manipuliert werden müssen.

DAZ: Aber wir sind uns einig, dass es sich in allen Fällen um bedenkliche Arzneimittel handelt, weil nicht das drin ist, was drauf steht.

Geller: Bei gestohlener Ware ist schon das drin was draufsteht. Trotzdem will ich natürlich den Handel mit gestohlenen Arzneimitteln nicht schönreden. Solche Ware hat auf dem Markt nichts zu suchen. Der Begriff „Fälschung“ wird aber in der Öffentlichkeit mit etwas ganz anderem in Verbindung gebracht. Der Verbraucher kennt die gefälschte Designer-Handtasche aus dem Urlaub, bei der jemand bewusst das Original imitieren wollte. Im Fall Bottrop geht es um gepanschte Arzneimittel, bei Valsartan um Verunreinigungen und beim Lunapharm-Skandal mutmaßlich um Diebstahl und Manipulation von Dokumenten.

Foto: kohlpharma GmbH

DAZ: Kommen wir wieder zurück zu den Fachkreisen und der Politik. Es gibt ja immer wieder die Stimmen, die laut werden und sich vehement gegen den Vertrieb von Importen aussprechen. Was meinen Sie, steckt dahinter?

Geller: Es gab in der mehr als 40-jährigen Geschichte der Parallelimporte immer bestimmte Personengruppen, die sich lauthals dagegen aussprachen. Dabei handelt es sich um bestimmte Interessenvertreter. Das sind einerseits die Verbände der Hersteller, wie der Verband Forschender Arzneimittel­hersteller (vfa). Das vorrangige Ziel der Hersteller ist es ja, Preise in Europa zwischen den einzelnen Ländern zu differenzieren um den Ertrag zu erhöhen. Das ist durchaus ein legitimes und nachvollziehbares Interesse. Für den vfa war sicherlich der Vorfall in Brandenburg ein Fest. Plötzlich hatte man wieder ein Argument gefunden, mit dem man das Thema „Importe“ auf die politische Tagesordnung setzen konnte. Andererseits sind es Vertreter der ABDA, wie Prof. Dr. Martin Schulz als Vorsitzender der Arzneimittel­kommission der Deutschen Apotheker (AMK), oder der Onkologe Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig als Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Mitglied der AMK und Beirat des Aktionsbündnisses Patientensicherheit (APS). Weder Schulz noch Ludwig verfügen über Daten, die nahelegen, dass der Importmarkt ein Einfallstor für Fälschungen ist. Ohne jegliche Marktkenntnis und ohne jemals einen Importeur von innen gesehen zu haben, wird hier eine ganze Branche diskreditiert.

DAZ: Das heißt, es steckt für Sie keine Rationale dahinter?

Geller: Nein, überhaupt nicht. Der Lunapharm-Skandal ist ja im Vergleich zu den anderen beiden Ereignissen, die Sie genannt haben, mit Abstand der kleinste, was die Anzahl der betroffenen Patienten betrifft. In Bottrop waren rund 20.000 Menschen betroffen, bei Valsartan sogar 900.000. Bis heute ist beim Lunapharm-Skandal kein einziger Fall bekannt geworden, wo eines der vertriebenen Arzneimittel tatsächlich einen Patienten geschädigt hätte. Dennoch wird über diesen am meisten diskutiert. Warum wohl? Das sieht doch nach einer Kampagne aus!

DAZ: Von wem? Die Verbände der Originalhersteller kann man ja noch verstehen, wie Sie selbst sagen. Aber warum die Standesvertretung der Apotheker oder Ärzte?

Geller: Ehrlich gesagt verstehe ich die Standesvertretung der Apotheker nicht. Wir stehen täglich mit sehr vielen Apothekern als unsere Kunden in Kontakt, die überhaupt nichts gegen Importe haben und gerne mit uns Geschäfte machen. Ich frage mich, ob ein Fritz Becker als DAV-Vorstand tatsächlich für die Apotheker spricht oder nur aus seinem eigenen Interesse heraus.

DAZ: Bei unserer Leserumfrage vor drei Wochen kam kein klares Stimmungsbild heraus. Es ist ein gespal­tenes Meinungsbild zum Thema „Importquote abschaffen oder nicht“. Entspricht das auch Ihrem Eindruck?

Geller: Nun haben ja Parallelimporte und die sogenannte Importquote erstmal nur bedingt etwas miteinander zu tun. Viele Apotheker verstehen nicht, welche positive Wirkung die Importquote für sie hat. Franz Knieps vom BKK Dachverband hat jüngst einen Brief an Abgeordnete des Deutschen Bundestags verschickt, in dem er darstellt, dass auch die Apotheker von der Importregelung profitieren. Das glaube ich persönlich auch. Denn das Sozialgesetzbuch regelt in Paragraf 12 ganz klar die Wirtschaftlichkeit. Deswegen geht es auch weniger um eine Importförderung, sondern vielmehr um die Vorgabe des Gesetzgebers, dass Apotheker, Ärzte und alle anderen im Gesundheitswesen wirtschaftlich agieren müssen. Dieses allgemeine Wirtschaftlichkeitsgebot wird mit der Importregelung lediglich konkretisiert. Ansonsten müsste bei jeder Verordnung eines Originalarzneimittels geprüft werden, ob es nicht auch einen günstigeren Import gibt. Die Kassen könnten wesentlich häufiger retaxieren. Ohne Importquote heißt es nämlich dann: 100 Prozent Erfüllungsquote. Viel Spaß!

DAZ: Andererseits gibt es immer mehr Originalarzneimittel in Rabattverträgen, was dazu führt, dass die Apotheker ja gar nicht mehr eigenständig wirtschaftlich agieren können.

Geller: Kein Hersteller eines patentgeschützten Originals möchte freiwillig Rabattverträge abschließen. Vorrangig geht es den Herstellern darum, dass ihr festgelegter Preis erstattet wird. Würde es keine Importe am Markt geben, gäbe es im patentgeschützten Bereich nur monopolistisch vertriebene Originalpräparate und kein Hersteller wäre dann nur ansatzweise daran interessiert, Rabattverträge mit den Kassen zu schließen. Das ist ein wei­terer positiver Effekt der Parallelimporte, der zu indirekten Einsparungen im System führt.

DAZ: „Einsparungen“ ist ja mittler­weile ein Begriff im Gesundheits­wesen, der immens positiv behaftet ist, quasi ein durchschlagendes Argument für alle Zweifler und Gegner bestimmter Kostendämpfungsinstrumente. Auch in der Argumentation Ihres Verbandes geht es darum, die Einsparungen durch den Parallelimport darzustellen, mittlerweile sogar die indirekten Einsparungen, die Sie in Milliardenhöhe beziffern.

Geller: In unserem Bereich sind die Rechenmethoden ja relativ einfach und transparent: Ich nehme den Preisabstand zwischen einem Original und einem Import und multipliziere ihn mit der Menge des jeweils abgegebenen Imports – heraus kommt die tatsächliche Einsparung für das System. Diese Daten werden zum Beispiel von Insight Health oder IQVIA ermittelt und bereitgestellt. Jeder Hersteller hat Zugriff auf diese Daten und kann diese Einsparungen nachvollziehen. Außer den Herstellern kauft aber ansonsten niemand diese Daten, weder die Apothekerverbände noch die Krankenkassen. Erstere machen lieber mit eigenen Instituten und Zahlen ihre eigene Politik.

DAZ: Und was verstehen Sie unter „indirekten Einsparungen“?

Geller: Der Preisabstand zwischen einem Original und einem Import ist die direkte Einsparung. Die indirekte Einsparung ergibt sich unter anderem aus den Rabattverträgen, die nicht existieren würden, wenn es für patentgeschützte Originalarzneimittel keine parallelimportierten Arzneimittel geben würde. Indirekte Einsparungen ergeben sich durch Wettbewerb auf dem Markt. Nur lassen sich diese indirekten Einsparungen nicht so einfach berechnen. Übrigens genau so wenig, wie die mehr als vier Milliarden Euro Einsparungen durch Rabattverträge im generischen Bereich. Ich frage mich, wie man auf diese Summe kommt. Alle Rabattverträge in Deutschland sind geheim. Kein Mensch kann sich in Deutschland einen Überblick über alle Rabattverträge verschaffen und diese berechnen. Im Übrigen stellt sich die Frage: Was ist bei den Einsparungen durch Rabattverträge eigentlich die Bezugsgröße? Ein theoretischer Listenpreis, den sowieso niemand bezahlen wird? Ökonomen würden eher Preise zugrundelegen, die am Markt auch tatsächlich bezahlt werden.

Foto: kohlpharma GmbH

DAZ: Das von Ihnen beauftragte Prognos-Institut hat die direkten Einsparungen durch Importe mit rund 260 Milionen Euro für das Jahr 2017 beziffert. Sie selbst sagen, dass diese Summe keine Erklärung dafür ist, warum die Originalhersteller so vehement gegen Importarzneimittel kämpfen. In einer weiteren Auftragsstudie werden dann indirekte Einsparungen in Höhe von 2,6 Milliarden Euro präsentiert. Dafür verantwortlich können ja nicht nur die Rabattverträge sein, oder?

Geller: Die Originalhersteller müssen sich ja schon zum Zeitpunkt der Markteinführung ihrer Präparate die Frage stellen, welche Preise sie in den jeweiligen Ländern abrufen können. Die Arzneimittelpreise in Deutschland gelten als Referenz für die Verhandlungen in den meisten anderen EU-Ländern. Wenn durch Einführung von Importen und den entstehenden Wettbewerb die Preise in Deutschland allmählich sinken, hat das europaweite Auswirkungen für die Hersteller. Diese Effekte sind im Vergleich zu den Rabattverträgen weitaus gravierender. Deshalb kämpfen sie gegen Importe und nicht wegen 260 Millionen Euro Einsparung.

DAZ: Wie sehen sie die aktuelle Entwicklung rund um das Gesetzgebungs­verfahren zum GSAV? Kurzzeitig existierte eine Version, bei dem die Streichung der Importquote vorgesehen war. Nur wenige Stunden später kursierte dann aber ein Entwurf mit wesentlich differenzierter Importregelung, der dann auch vom Kabinett beschlossen wurde. Sind Sie zuversichtlich, dass alles so bleibt, wie gehabt?

Geller: Veränderungen wird es sicherlich geben. Die Apotheker haben bekanntlich einen neuen Rahmenvertrag mit den Krankenkassen ausgehandelt. Darin vorgesehen ist eine zu realisierende Einsparung von zwei Prozent durch Importe, statt – wie bisher – eine umsatzabhängige Quote von fünf Prozent. Ich bin der Meinung, dass eine zweiprozentige Einsparung viel schwieriger und komplexer zu realisieren ist als eine umsatzabhängige Quote. Ich habe das mal für den importrelevanten Markt ausgerechnet und komme zu dem Ergebnis, dass sich an den Einsparungen nicht wirklich etwas ändert. Allerdings stellt die neue Regelung eine Erschwernis für die Apotheker dar. Da wird eher mehr als weniger Import abgegeben werden müssen. Wie man zu so einer Vereinbarung kommen kann, wenn man als DAV-Chef bisher keine Gelegenheit ausgelassen hat, gegen die Import­quotezu wettern, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

DAZ: Das heißt aber doch, für die Importeure würde die neue Regelung eine Stärkung bedeuten.

Geller: Das ist nicht das Thema. Wir wollen zufriedene Kunden und keine Verkomplizierung des Systems. Am liebsten hätten wir eine sehr einfache Regelung, zum Beispiel eine Quote bezogen auf den gesamten Umsatz einer Apotheke mit einer Bonus-Regelung für Apotheken. Das wäre nachvollziehbar und fair. Aber es verhandeln die Apotheker und Kassen, und nicht wir.

DAZ: In der Arzneimittelversorgung sind es die Apotheker, die jegliche Kostendämpfungsinstrumente umsetzen und den Patienten erklären müssen. Dazu kommt das leidige Thema der Lieferengpässe. Haben Sie Verständnis dafür, dass es Unmut innerhalb der Apothekerschaft gibt?

Geller: Zunächst einmal: Wir profitieren nicht auf dem Rücken von irgendjemandem, sondern bieten ein Produkt an. Die konkreten Rahmenbedingungen haben die Betroffenen selbst verhandelt. Die allermeisten Apotheker, mit denen wir in Kontakt stehen, kaufen bei uns gerne ein und nehmen gerne die betriebswirtschaftlichen Vorteile aus dem Einkauf von Importen mit, die sie auch zukünftig haben werden. Wir möchten, dass die Rahmenbedingungen einfach sind und unsere Kunden Spaß haben. Aber konkrete Regelungen muss es geben. Nur Paragraf 12 des Sozialgesetzbuchs, wie vorhin erwähnt, würde zu Chaos führen. Das ist nicht in unserem und im Interesse der Apotheker.

DAZ: Herr Geller, vielen Dank für das Gespräch. |

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