Apotheke und Markt

Gute Verdauung in jedem Alter

Bewusste Ernährung, ausgewogene Lebensweise – und Unterstützung von Carmenthin®

gc | Im Alter lässt nicht nur die Sehkraft nach und die Haut kriegt Falten. Auch die inneren Organe altern. Ältere Menschen leiden besonders häufig unter Verdauungsstörungen wie einem Reizmagen oder Reizdarmsyndrom. Mit bewusster Ernährung, ausgewogener Lebensweise und gezielter Unterstützung muss aber auch im Alter der Spaß an gutem Essen nicht nachlassen.
Foto: Dr. Willmar Schwabe

Im Alter stellen sich im gesamten Magen-Darm-Trakt Veränderungen ein. Diese nehmen Einfluss auf die Verdauung, die Aufnahme von Nährstoffen und den Ernährungsstatus – und sie begünstigen Verdauungsstörungen.

Bei etwa der Hälfte aller Patienten, die mit anhaltenden Magen-Darm-Beschwerden einen Arzt aufsuchen, wird die Diagnose „Funktionelle Verdauungsstörungen“ gestellt. Diese Ausschlussdiagnose impliziert, dass den Symptomen keine erkennbare organische Ursache zugrunde liegt. An der Entstehung der Symptome sind meist verschiedene Pathomechanismen beteiligt, wie Krämpfe der glatten Musku­latur, eine Überempfindlichkeit des Darms, Immunreaktionen auf Schleimhautebene und Veränderungen des Mikrobioms. Die Beschwerden können durch eine nicht adäquate Ernährung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Erkrankungen verstärkt werden. Auch wenn funktionelle Verdauungsstörungen nicht gefährlich sind, ist die Leistungsfähigkeit des gesamten Verdauungssystems beeinträchtigt und die geht mit einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität einher.

Hilfe bei Verdauungsstörungen im Alter

Verschiedene Maßnahmen sind erfolgversprechend. Besonders hilfreich sind eine Ernährungsanpassung, mehr Bewegung, ausreichende Entspannung und Arzneimittel, die individuell auf die Symptome abgestimmt sind. Eine Optimierung der Ernährungsweise sieht die Aufnahme mehrerer kleinerer Mahlzeiten über den Tag hinweg vor. Neben dem Essverhalten können auch die Lebensmittelauswahl und die Flüssigkeitszufuhr entscheidend zur Reduktion der Beschwerden beitragen. Vorübergehend sollten potenziell blähende Nahrungsmittel reduziert beziehungsweise ausgelassen und erst bei einer Verbesserung der Beschwerden wieder ausgetestet werden. Die Aufnahme einer zu großen Menge fett- oder zuckerhaltiger Nahrungsmittel ist ebenfalls zu vermeiden. Eine aus­reichende und über den Tag verteilte Flüssigkeitsaufnahme unterstützt den Stoffwechsel des Darms. Zudem hilft regelmäßige Bewegung nicht nur der Verdauung, sondern hält auch das Herz-Kreislauf-System gesund. Stress gilt es zu vermeiden. Kopf und Bauch sind über unzählige Nerven miteinander verbunden, weshalb Überlastung und Druck schnell auf Magen und Darm schlagen.

Ätherische Öle aus Pfefferminze und Kümmel

Eine wichtige Säule in der Behandlung funktioneller Magen-Darm-Störungen ist die medikamentöse Therapie. Sie erfolgt symptomorientiert. Eine breit gefächerte Wirkung zeigen pflanzliche Arzneimittel, da sie durch ihr Multi­target-Prinzip mehrere Beschwerdekomplexe gleichzeitig in den Fokus nehmen. Carmenthin® mit der Wirkstoffkombination aus Pfefferminzöl und Kümmelöl entkrampft die glatte Muskulatur und reduziert die Schmerzempfindung im Verdauungssystem. Metaanalysen kontrollierter Studien zeigen konsistent ein sehr gutes Ansprechen, vor allem bei krampfartigen Schmerzen, Blähbauch und Völlegefühl.

Quelle

Pressekonferenz „Gute Verdauung in jedem Alter“, 26.Februar 2019, Hamburg, veranstaltet von Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG

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