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Beratung

Brrr!!!

Kälteschäden vermeiden, erkennen und behandeln

Zum Schutz vor Kälte verfügt der menschliche Körper über zahlreiche Regulationsmechanismen. Bei Freizeitaktivitäten und Sport wie Skifahren, Rodeln oder Wandern sowie beim Arbeiten unter Kältebelastung müssen sie durch geeignete Bekleidung und weitere Schutzmaßnahmen ergänzt werden. Denn Erfrierungen und Unterkühlungen können schwere gesundheitliche Schäden hervorrufen. Die Apotheke kann durch Beratung und gezielte Produktempfehlung Unterstützung bieten. | Von Claudia Bruhn

Um bei niedrigen Temperaturen effektive Schutzmaßnahmen ergreifen zu können, reicht der Blick auf das Thermometer nicht aus. Denn Luftfeuchtigkeit und Wind verstärken die Kältewirkung erheblich. So ist beispielsweise der Wärmeverlust des Körpers bei minus 10 °C und Windstille geringer als bei plus 10 °C und einer Windgeschwindigkeit von 30 km/Stunde, was der Stärke 5 (frische Brise) auf der Beaufort-­Skala entspricht.

Zu beachten sind auch die psychischen Folgen einer Kälteeinwirkung. Niedrige Temperaturen werden so lange als erträglich empfunden, wie die Wärmebilanz des Körpers ausgeglichen ist. Danach setzt ein Kälteempfinden ein, das die psychische und physische Leistungsfähigkeit individuell unterschiedlich beeinträchtigt. Dabei können Betroffene durch länger einwirkende Kälte in einen Zustand geraten, in dem sie kältebedingte Missempfindungen nicht mehr wahrnehmen und deshalb auch nichts zu ihrem Selbstschutz unternehmen. Davon sind beispielsweise Obdachlose betroffen, die ihre Situation durch Alkoholkonsum häufig weiter verschlechtern. Alkohol reduziert das Kälteempfinden und erweitert die peripheren Blutgefäße. Letzteres führt zu einem erhöhten Wärmeverlust über die Haut, das Risiko für Unterkühlung steigt.

Symptome bei Unterkühlung und Erfrierung

Bei einer Unterkühlung ist die Wärmeabgabe des Körpers größer als die Wärmeproduktion. Sie kann durch unangepasste Bekleidung, bei Unfällen (z. B. auf Gewässern, beim Skifahren oder Wandern), infolge von Vergiftungen oder bei Schockzuständen entstehen.

Tab. 1: Symptome und Maßnahmen bei Erfrierung und Unterkühlung
Symptome
Maßnahmen
Unterkühlung
Stadium 1 (Abwehrstadium)
Betroffene wach und erregt
Atmung tief und schnell, Puls beschleunigt
Blutdruck erhöht
kalte blasse Haut
Muskelzittern und Kältegefühl
Extremitäten-Schmerzen
Betroffene an warmen, windgeschützten und trockenen Ort bringen
nasse Kleidung ausziehen
warme, zuckerreiche Getränke verabreichen
Notruf absetzen
Stadium 2 (Erschöpfungsstadium)
Betroffene schläfrig, teilnahmslos oder verwirrt
Atmung langsam, flach, unregelmäßig
Puls langsam, Blutdruck erniedrigt
schwache Muskelspannung
Schmerzen lassen nach
Betroffene nicht bewegen, keine Massage
nasse Kleidung nicht entfernen
weiteren Wärmeverlust durch Zudecken verhindern
Notruf absetzen
Stadium 3 (Lähmungsstadium)
Bewusstlosigkeit
Atmung sehr langsam
Herzrhythmusstörungen
Muskeln werden steif
keine Reaktion auf Schmerzreize
analog Stadium 2
Notruf absetzen
Erfrierung
Grad 1
Haut gerötet bis bläulich verfärbt
Kribbeln im betroffenen Körperteil
Schmerzen
enge, nasse Kleidung vorsichtig entfernen
Körperteil nicht massieren oder mit Schnee ein­reiben aber vorsichtig bewegen und mit eigener Körperwärme aufwärmen (z. B. in Achselhöhlen)
Grad 2
Haut gelb-weiß verfärbt
kaum Schmerzen
Blasenbildung
analog Grad 1
Blasen keimfrei abdecken
auf Unterkühlungszeichen achten
ärztliche Behandlung ist notwendig
Grad 3
Haut blaßgrau
Körperteil nicht bewegungsfähig
Ruhigstellung des Körpers
keine Bewegung (z. B. nicht laufen, wenn Zehen betroffen sind)
jeglichen Druck auf betroffene Körperstellen vermeiden
nasse Kleidung nicht entfernen
auf Unterkühlungszeichen achten
ärztliche Behandlung ist notwendig

Dagegen werden unter Erfrierungen lokale Gewebeschäden infolge von Sauerstoffmangel verstanden. Bei beiden Zuständen unterscheidet man drei Stadien bzw. Grade (siehe Abb.), einige Quellen nennen auch vier. Diese beschreiben dann jedoch bereits das Endstadium mit Kreislaufstillstand ohne Lebenszeichen oder Tod (bei Unterkühlung) bzw. bei Erfrierung den dauerhaften anatomischen und funktionellen Verlust aller Hautschichten, des darunter liegenden Gewebes und der Knochen. In Tabelle 1 sind nur die für Ersthelfer relevanten Grade bzw. Stadien 1 bis 3 aufgeführt.

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Bei der Erfrierung ersten Grades (oben) ist im Wesent­lichen die Oberhaut betroffen. Die Blutgefäße verengen sich. Anfangs ist die Haut blass, später färbt sie sich blaurot. Es kommt zu Hyperämie und Schwellungen. Die Erfrierung zweiten Grades geht tiefer, bis in die Lederhaut. Durch Austritt von Plasma können sich Hautblasen bilden. Die Haut färbt sich blassviolett. Bei einer Erfrierung dritten Grades (unten) sind auch tiefer liegende Weichteilschichten des Körperteils betroffen. Das Gewebe stirbt ab und die Haut verfärbt sich bläulich-schwarz.

Die richtigen Maßnahmen ergreifen

Eine gute Kenntnis der Symptome und körperlichen Anpassungsreaktionen bei Erfrierungen und Unterkühlung ist wichtig, da durch falsche Maßnahmen irreversible gesundheitliche Schäden entstehen können. So ist beispielsweise bei einer Unterkühlung mit einer Körpertemperatur unter 34 °C (Erschöpfungsstadium, s. Tab. 1) der Blutkreislauf maximal zentralisiert. Das bedeutet, dass nur noch in den zentralen Kompartimenten des Blutkreislaufs eine zum Überleben ausreichende Temperatur vorherrscht, während Arme, Beine und äußere Gewebsschichten des Rumpfes stark unterkühlt sind. Wird der Betroffene in diesem Zustand stark bewegt, kann das kalte periphere Blut in das Körperinnere gelangen und zu einem tödlichen Temperaturabfall führen. Dieses Phänomen wird auch als Bergungstod bezeichnet.

Bei Unterkühlung soll auch in den Anfangsstadien ein Notruf abgesetzt und regelmäßig das Bewusstsein, die Atmung und der Puls kontrolliert werden. Ist das Bewusstsein gestört, müssen Betroffene in die stabile Seitenlage gebracht werden.

Bei Betroffenen mit Erfrierungen sollte daran gedacht werden, dass gleichzeitig eine Unterkühlung vorliegen kann, um die sich die Ersthelfer vorrangig kümmern müssen. Das Auftauen erfrorener Körperstellen muss sehr langsam erfolgen, um Gewebeschäden zu vermeiden. Bei Grad 1 und 2 eignen sich dafür auch Hand- und Fußbäder mit sehr langsam ansteigenden Temperaturen (beginnend mit ca. 10 °C).

Zur Schmerzlinderung können Analgetika (Ibuprofen, ASS) verabreicht werden. ASS fördert wegen seiner Thrombozytenaggregations-hemmenden Wirkung die Fließfähigkeit des Blutes. Bei Erfrierungen dritten Grades darf der Betroffene und seine Gliedmaßen nicht bewegt und die Glied­maßen auch nicht erwärmt werden (s. Tab.).

Selbstschutz in der Freizeit und beim Sport

Die Hauptfaktoren, die Unterkühlungen bzw. Erfrierungen begünstigen, sind unzweckmäßige Bekleidung, zu lange Aufenthaltsdauer in kalter Umgebung sowie ein niedriger Energieumsatz, der sich beispielsweise aus einem schlechten Ernährungszustand ergibt. Weiterhin spielen Faktoren wie beispielsweise Schlafmangel, Alter und gesundheitliche Einschränkungen eine Rolle. Daraus ergeben sich die verschiedenen Präventionsmöglichkeiten. Vor allem muss dafür Sorge getragen werden, dass die lokale und systemische Blutzirkulation nicht ins Stocken gerät. Schuhe und Kleidungsstücke, vor allem Handschuhe und Mützen, sollten nicht zu eng anliegen. Empfehlenswert ist das „Zwiebel­prinzip“, das heißt das Übereinandertragen mehrerer Kleidungsstücke. Ideal sind Textilien, die den Schweiß von der Haut bis in die Umgebung ableiten. Vermeiden sollte man „Kältebrücken“ das heißt Kleidungsschichten, die den Schweiß aufnehmen, aber nicht weiterleiten und dadurch durchnässt werden. Für den Fall, dass bei winterlichen Aktivitäten Handschuhe oder die Kopfbedeckung verloren gehen, sollte Ersatz in greifbarer Nähe sein. Patienten mit Durchblutungsstörungen wie dem Raynaud-Syndrom, Raucher sowie Personen, die bereits einmal Erfrierungen erlitten haben, sind für Kälteschäden besonders anfällig. Auch durch die falsche Anwendung von Gel-Kühlkompressen kann es zu Erfrierungen kommen. Bei der Abgabe in der Apotheke sollte darauf hingewiesen werden, dass es genügt, diese vor der Anwendung eine Stunde in den Kühlschrank zu legen. Wurden sie bei minus 20 °C im Gefrierfach gelagert, damit sie im Bedarfsfall schnell einsatzbereit sind, muss vor der Anwendung unbedingt ein Tuch zwischen Körperstelle und Kühlpäckchen gelegt werden. Ein Kontakt mit sehr kalten Gegenständen kann bereits ab minus 10 °C zu lokalen Erfrierungen führen.

Ausreichend trinken!

Bei hochsommerlichen Temperaturen ist es selbstverständlich, regelmäßig zu trinken, um einer Dehydratation vorzubeugen. Weniger bekannt ist, dass auch zur Prävention von Kälteschäden auf einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt geachtet werden muss. Wer bei kalten Temperaturen körperlich schwer arbeitet oder Sport treibt, verliert Flüssigkeit nicht nur durch Schwitzen, sondern auch über die Atmung (bis zu 1,5 Liter pro Tag). Das liegt nicht nur an der erhöhten Ventilation in diesen Fällen, sondern auch daran, dass die eingeatmete Luft umso weniger Wasserdampf enthält, je kälter sie ist.

Ein weiteres Phänomen, das zum Flüssigkeitsverlust bei Kälte beiträgt, ist die kälteinduzierte Diurese (cold induced diuresis, CID). Ursache dafür ist die Vasokonstriktion peripherer Blutgefäße als normale Anpassungsreaktion des Körpers bei niedrigen Umgebungstemperaturen. Als Folge davon verlagert sich das Blut aus den peripheren in die zentralen Kompartimente. Über Dehnungsrezeptoren in den Herzvorhöfen, die zum parasympathischen System gehören, wird eine verstärkte Füllung der Herzvorhöfe registriert. Durch den Anstieg des Parasympathikus-Tonus sinkt die vom Sympathikus stimulierte Sekretion des antidiuretischen Hormons (ADH) und die Diurese wird gesteigert (Gauer-Henry-Reflex).

Diese Flüssigkeitsverluste können sich soweit summieren, dass sich die Fließeigenschaften des Blutes verschlechtern und die Peripherie noch weniger durchblutet wird. Deshalb sollte nach Möglichkeit getrunken werden, bevor das Durstgefühl einsetzt. Ideal sind warme Getränke (25 °C bis 30 °C), von Alkohol ist unbedingt abzuraten.

Richtig cremen!

Kälte schwächt die Barrierefunktion der Haut, da die Talgdrüsen, die an der Produktion des schützenden Hydrolipidfilms beteiligt sind, ihre Aktivität bei Kälte verringern und ab einer Temperatur von etwa 8 °C die Talgproduktion komplett einstellen. Der angepassten Hautpflege kommt im Winter und bei Aktivitäten in der Kälte daher besondere Bedeutung zu. Produkte auf W/O-Basis mit Zusätzen wie beispielsweise Harnstoff sollten bevorzugt werden. Zum Schutz empfindlicher Gesichtshaut, beispielsweise beim Skifahren oder ähnlichen Sportarten, kann die Apotheke spezielle Kälteschutzcremes empfehlen (z. B. Linola® Fett, Wind- und Wetterschutzcreme® von Weleda). Zur Vermeidung von Wärmestau müssen diese nach Ende der Aktivität entfernt werden. Der bei Wintersport ebenfalls sehr wichtige Sonnenschutz muss vor dem Kälteschutz aufgetragen werden. Für den Lippenschutz sind entsprechende Pflegestifte (z. B. Eucerin® Acute Lip Balsam) erhältlich, die die Lippen vor dem Austrocknen und vor Ent­zündungen in den Mundwinkeln schützen. Bei intensiver Sonneneinstrahlung sollten Pflegestifte mit integriertem UV-Schutz (z. B. Ladival® Aktiv UV Schutzstift) angewendet werden. Zur Pflege der Gesichtshaut vor und nach der Kälte­belastung eignen sich reichhaltige Cremes, z. B. Cold Cream® von Avène.

Präventionsmaßnahmen am Arbeitsplatz

Bei Kältebelastung am Arbeitsplatz denkt man zuerst an Tätigkeiten beispielsweise im Baugewerbe, in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft, im Gartenbau oder in Lagereinrichtungen und Depots, die sich im Freien befinden. Doch ebenso gefährdet sind Beschäftigte in der Nahrungsmittel­branche bei längerem Aufenthalt in Kühlhäusern oder Gefriertrockenräumen. Zum Schutz von kälteexponierten Arbeitnehmern gibt es zahlreiche DIN-Vorschriften. Sie beinhalten beispielsweise, dass die Körperkerntemperatur eines Beschäftigten – mit Ausnahme kurzzeitiger Unterschreitung – nicht unter 36 °C absinken sollte. Da die Akren (Nase, Kinn, Ohrmuscheln, Finger und Zehen) besonders kältegefährdet sind, sollten deren Hauttemperaturen nicht unter 12°C fallen. Eine Leitlinie der Deutsche Gesellschaft für ­Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. weist darauf hin, dass in der Praxis bei manuellen Tätigkeiten oft der Kälteschutz der Hände vernachlässigt wird. Beschäftigte legen beispielsweise ihre Schutzhandschuhe ab, da sie sich durch deren Isolation in der Fingerfertigkeit beeinträchtigt fühlen. Ihnen ist oft nicht bewusst, dass auch der sogenannte Kälteschmerz, der individuell unterschiedlich bei Temperaturen zwischen 10 °C und 15 °C auftritt, zu manuellen Einschränkungen führen kann.

Mithilfe von Berechnungsformeln, in die die Lufttemperatur, die Windgeschwindigkeit, der von der Schwere der Tätigkeit abhängige Energieumsatz und der Isolationsfaktor der Bekleidung eingehen, lässt sich ermitteln, wie lange sich Beschäftigte maximal in der kalten Umgebung aufhalten sollten, um keine gesundheitlichen Schäden zu erleiden (zulässige Expositionsdauer). Auch hierbei spielt der Faktor Wind eine wichtige Rolle. Erhöht sich beispielsweise bei konstanter Umgebungstemperatur von minus 10 °C die Wind­geschwindigkeit um das Dreifache (von 1,4 m/s auf 4,2 m/s), so verringert sich die zulässige Expositionsdauer bei gleichbleibender Bekleidung und konstantem Energieumsatz um mehr als die Hälfte (von 1,5 Stunden auf 0,6 Stunden). Idealerweise sucht der „Kältearbeiter“ während der empfohlenen Arbeitsunterbrechungen Aufwärmzonen auf, nimmt warme alkoholfreie Getränke zu sich und verzichtet auf Nicotin, da es wegen seiner gefäßverengenden Wirkung die Durchblutung verschlechtert. Leichte Gymnastik fördert die Durchblutung der Extremitäten.

Kälteschutz für Arzneimittel

Vor dem Winterurlaub stellen Kunden der Apotheke auch Fragen zur richtigen Aufbewahrung ihrer Medikamente. Eine wichtige Empfehlung ist beispielsweise, dass die Arzneimittel beim Wintersport nicht im Rucksack mitgeführt, sondern in der Unterkunft bei Raumtemperatur gelagert werden sollen. Ausnahmen sind lebenswichtige Medikamente wie Insulin, Asthmasprays oder Nitrospray.

Insulin sollte bei Aktivitäten im Freien körpernah transportiert werden. Eine Alternative ist die Mitnahme in Thermobehältern. Gefrorenes und damit unbrauchbar gewordenes Insulin lässt sich an Ausflockungen, Verfärbungen und Schlierenbildung erkennen. Auch Blutzuckermessgeräte und Teststreifen müssen vor Kälte geschützt werden. Bei Flugreisen werden sie daher im Handgepäck mitgeführt, da die Temperaturen im Gepäckraum des Flugzeuges auch unter dem Gefrierpunkt liegen können. Das gleiche gilt für Flüssigkapseln und transdermale Pflaster, die nicht einfrieren dürfen. Im Auto lagert man Arzneimittel nicht im Kofferraum oder Dachgepäckträger, sondern im Innenraum. Generell ist es vorteilhaft, Kunden bei der Beratung vor einem Winterurlaub feste anstelle von flüssigen Arzneiformen zu empfehlen, auch für die Reiseapotheke. |

Quelle

Karutz H, von Buttlar M. dtv-Atlas Erste Hilfe, Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1999

Rettungssanitäter, Rettungshelfer. Thieme-Verlag 2017

Arbeit unter klimatischer Belastung: Kälte. S1-Leitlinie, Hrsg.: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM), AWMF-Registernummer 002/041, Stand Juli 2012, Leitlinie wird derzeit überprüft

Glitz KJ et al. Gesundheit und Leistung im Klima. Wehrmedizinische ­Monatsschrift 2012/2-3, www.wehrmed.de/article/2080-gesundheit-und-leistung-im-klima.html, Abruf am 19. Januar 2018

Doccheck–Flexikon, http://flexikon.doccheck.com/de/Gauer-Henry-­Reflex

Bilharz C. Unterkühlung und Erfrierung. Dtsch Apoth Ztg 2011;2:62ff

www.diabetiker.info

Autorin

Dr. Claudia Bruhn ist Apothekerin und arbeitet als freie Medizinjournalistin. Sie schreibt seit 2001 regelmäßig Beiträge für die DAZ.

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