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AMTS

Ist der Medi­kationsplan ein Phantom?

Querschnittsstudie zeigt Stärken und Schwächen des bundeseinheitlichen Medikationsplans

Arzneimittelregime werden aufgrund von Polypharmazie immer vielschichtiger und durch verschiedene Anwendungstechniken immer komplexer [1, 2]. Da die Verantwortung für den korrekten Umgang mit Arzneimitteln zum größten Teil in der Hand der Anwender (Patienten, Angehörige, Pfleger) liegt, sind Schulung und Informationsvermittlung essenziell. Ausschließlich verbale Informationen werden jedoch nur unvollständig und unzureichend erinnert, was zu Anwendungsfehlern, Nebenwirkungen, Non-Adhärenz, Dosisabweichungen und sogar zu Krankenhauseinweisungen und Tod führen kann [3, 4]. Schriftliche Informationen, die einen vollständigen Überblick über das Arzneimittelregime bieten, sind eine der relevantesten Maßnahmen zur Absicherung des Patienten [5]. Mit der Einführung des bundeseinheitlichen Medikationsplans (BMP) wurde ein Schritt in diese Richtung unternommen. | Von Isabel Waltering, Oliver Schwalbe und Georg Hempel

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