Apotheke und Markt

Schlechter Schlaf ist ungesund!

Neurexan® beruhigt am Tag und in der Nacht

rs | Der jährlich am 10. Oktober stattfindende Tag der inneren Balance erinnert daran: Guter Schlaf ist so elementar und notwendig wie Essen und Trinken. Schlechter Schlaf macht nicht nur schlechte Laune, sondern auf Dauer krank, wie aktuelle Studien berichten. Zum Beispiel, wenn Menschen unter chronischem Stress leiden.

Viele Menschen staunen über Führungskräfte, die sich rühmen, wenig zu schlafen. Oder Politiker, die wichtige Entscheidungen nach nächtlichen Marathonsitzungen fällen. Darüber kann man sich eigentlich nur wundern, denn die Qualität von Entscheidungen nimmt bei Schlafmangel ab, so Professor Ingo Fietze, Leiter des Interdisziplinären Schlafmedizinischen Zentrums an der Charité, Berlin. „Im Schlaf erneuert das Gehirn seine Leistungsfähigkeit, und der gesamte Organismus regeneriert sich“, erläuterte der Schlafforscher auf einer Pressekonferenz zum „Tag der inneren Balance“. „Es ist ein Mythos zu denken, dass man am Schlaf sparen kann. Schlaf ist keine Zeitverschwendung, und Schlafmangel geht auf Dauer an die Substanz, sogar an die Lebenserwartung.“ Diese Einschätzung beruht heute nicht mehr nur auf Erfahrungswerten, sondern auf wissenschaftlichen Studien. Kurzer, schlechter oder gestörter Schlaf, wenn er über einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren anhält, verursacht messbare Gesundheitsprobleme, betonte Fietze. Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Störungen des Immunsystems, das Schlaganfallrisiko und Depressionen nehmen zu, sogar die Sterblichkeit: „Die Gesamtmortalität war in einer großen Studie bei Schlafmangel um 13 Prozent erhöht“, berichtete der Schlafforscher.

Foto: Heel

Guter Schlaf hält gesund

Wer gesund bleiben will, sollte als Erwachsener und auch im Alter nach aktuellen Empfehlungen der US-amerikanischen Sleep Foundation im Durchschnitt pro Nacht sieben bis acht Stunden schlafen. Teenager sollten auf neun bis zehn Stunden kommen, Grundschulkinder auf mindestens zehn Stunden. Von Schlafstörungen sprechen Mediziner, wenn Ein- und/oder Durchschlafstörungen mindestens dreimal pro Woche über eine längere Zeit auftreten. Daran leiden nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) sechs bis zehn Prozent der Bevölkerung. Schuld sind in den meisten Fällen zunehmender Stress, gestiegene Anforderungen und hoher Leistungsdruck, zum Beispiel am Arbeitsplatz.

Cortisol-Spiegel bei Stress erhöht

Man muss akuten und chronischen Stress unterscheiden, erklärte Professor Manfred Schedlowski von der Universität Duisburg-Essen. Akuter Stress führt zur Aktivierung des sympathischen Nervensystems mit Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin und zu einer Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse mit Ausschüttung von Cortisol. Die Immunabwehr wird kurzzeitig hochgefahren. Gefährlicher ist jedoch chronischer Stress, der auf Dauer die Immunabwehr supprimiert und die oben beschriebenen Gesundheitsstörungen triggert.

Für das Homöopathikum Neurexan® wurde jüngst an gesunden Freiwilligen eine Abschwächung der Stressreaktion nach einem Akut-Stresstest nachgewiesen, die sich in erniedrigten Cortisolspiegeln im Vergleich zu Placebo zeigte. Das Kombinationsarzneimittel kann entspannen, ohne müde zu machen, und zu besserem Schlaf ohne Einschränkung der Leistungsfähigkeit und Fahrtüchtigkeit am Folgetag verhelfen. Neurexan® enthält neben Zincum isovalerianicum Auszüge aus Passionsblume (Passiflora incarnata), Hafer (Avena sativa) und Kaffee­samen (Coffea arabica) in homöopathischer Verdünnung. Zu beachten: Der Körper braucht Zeit, um nach einem anstrengenden Tag und viel Stress abzuschalten und sich auf den Schlaf einzustellen. Auch die sinnvollen Maßnahmen der Schlafhygiene greifen nicht immer sofort. „Die Schlaf­störung hat sich über lange Zeit auf­gebaut, der Patient braucht Geduld!“, rät Schlafforscher Professor Fietze.

Quelle: Pressekonferenz zum Tag der inneren Balance, 10.10.2017, München, veranstaltet von Heel

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