Leserbriefe

Ausschreibung für den Hans Walz-Förderpreis für Arbeiten zur Homöopathiegeschichte

Die Hans Walz-Stiftung in der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, lobt den Hans Walz-Förderpreis für Arbeiten zur Homöopathiegeschichte aus, die außerhalb des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart entstanden sind.

Ziel des Preises ist es, die homöopathiegeschichtliche Forschung auch ­außerhalb des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung zu fördern. Das Preisgeld für eine im Jahr 2015, 2016 oder 2017 veröffentlichte oder noch nicht veröffentlichte Arbeit (Staatsexamens-, Diplom- oder Magisterarbeit, Dissertation oder ­Monografie, umfangreicheres Aufsatzmanuskript) in deutscher, englischer oder französischer Sprache beträgt 1500 Euro. Der Preisträger wird durch eine Jury ausgewählt.

Der Preis wird Ende des Jahres 2017 in Stuttgart vergeben. Die Hans Walz-Stiftung lädt dazu ein, ent­sprechende Arbeiten in zwei Exemplaren bis zum 30. Juli 2017 zu senden an:

Prof. Dr. Martin Dinges
Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung,
Straußweg 17, D-70184 Stuttgart
E-Mail: martin.dinges@igm-bosch.de.

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.