Pharmako-logisch! UPDATE

Die Stunde der Biomarker

Frühzeitige Diagnose soll rechtzeitige Therapie ermöglichen

Bei Erkrankungen des Gehirns begegnen wir oft dem Problem, dass bei fortgeschrittenem Gewebeuntergang eine protektive Therapie nicht möglich ist – ganz zu schweigen von einer kurativen Therapie. Tote Neurone kann selbst das beste Wirkprinzip nicht mehr zum Leben erwecken. Das gilt nicht nur für die Demenz, sondern beispielsweise auch für den Morbus Parkinson: bei Diagnosestellung sind ca. zwei Drittel der Neuronen in der Substantia nigra compacta untergegangen, für die jede Hilfe zu spät kommt. Hier liegt das Heil also in einer frühen Diagnose und der Hoffnung, reversibel geschädigte Neuronen noch zu retten.

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