Apotheke und Markt

Wenn der Rücken auf die Nerven geht

Chronische Rückenschmerzen mit Keltican® forte behandeln

nm | Rückenschmerzen neigen stark zur Chronifizierung und führen dann nicht selten auch zu psychischen Begleiterkrankungen. Es gilt daher, der Ausbildung eines Schmerzgedächtnisses rechtzeitig entgegenzuwirken. Ratsam ist ein Krankheitsmanagement, das kausale und kurative Ansätze sowie eine Lebensstilintervention einschließt. Neben einer Bewegungs- und einer effektiven analgetischen Basistherapie hat sich bei Wirbelsäulen-Syndromen, Neuralgien und Poly­neuropathien eine Uridinmonophosphat (UMP)-haltige diätetische Behandlung als hilfreich erwiesen.
Foto: Trommsdorff

Prinzipiell sind Schädigungen an Nervenstrukturen reversibel. Sie können durch körpereigene Regenerationsvorgänge ‚repariert‘ werden, die jedoch viel Zeit beanspruchen. In der Unterstützung und Beschleunigung dieser Vorgänge besteht ein wichtiger kausaler Therapieansatz. Dass die ergänzende nutritive Zufuhr der neurotropen Nährstoffe UMP, Vitamin B12 und Folsäure, wie sie in Keltican® forte enthalten sind, zur Aktivierung körpereigener Reparaturprozesse und zur verbesserten Regeneration peripherer Nerven beitragen kann, untermauern aktuelle Studiendaten. In die nicht-interventionelle, prospektive, multizentrische Studie [1] wurden 212 Patienten mit schmerzhaften peripheren Neuropathien einbezogen, 85 Prozent davon litten an Wirbelsäulen-Syndromen. Zwei Monate lang erhielten die Studienteilnehmer zusätzlich zur symptomatischen Medikation täglich eine Kapsel mit 50 µg UMP, 3 µg Vitamin B12 und 400 µg Folsäure.

Weniger Schmerzen und weniger Schmerzmittel

Der mit dem painDETECT-Fragebogen erfasste Schmerz-Gesamtscore sank von 17,5 auf 8,8 Punkte und die Schmerzintensität von 6,6 auf 3,7 Punkte. Parallel dazu nahm auch die Häufigkeit neuropathischer Begleitsymptome (wie starkes Kribbeln, einschießende Schmerzen oder Taubheit) ab. Bemerkenswert war in der Studie der deutlich reduzierte Verbrauch an symptomatischen Begleitmedikamenten wie NSAR, Paracetamol oder Tramadol. Drei von vier Patienten konnten diese Arzneimittel reduzieren oder sogar vollständig absetzen.

Keltican® forte ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (ergänzende bilanzierte Diät). Es wird zur diätetischen Behandlung von Wirbelsäulen-Syndromen sowie von Neuralgien und Polyneuralgien eingesetzt und unterstützt hier die Regeneration geschädigter Nerven. Empfohlen wird die Einnahme von einer Kapsel Keltican® forte am Tag über einen Zeitraum von mindestens zwölf Wochen. Die Supplementierung deckt einen erhöhten Bedarf an Uridinmonophosphat, Vitamin B12 und Folsäure. Keltican® forte ist sehr gut verträglich und kann auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Quelle/Literatur:

[1] Negrao, L. et al.: Pain Management 2014;4(3):191-196

Pressekonferenz „Rückenbeschwerden multimodal behandeln, der Chronifizierung vorbeugen“, 10.3.2016, Bad Aibling, veranstaltet von der Trommsdorff GmbH & Co. KG

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