DAZ aktuell

Neujahrswünsche 2016

STUTTGART (ral) | Das Jahr 2016 hat gerade erst begonnen, doch verschiedene Änderungen hat es bereits mit sich gebracht, wie Sie auf den vorangehenden Seiten lesen konnten. Der Jahreswechsel ist stets ein Neubeginn – und die Zeit für Hoffnungen und Wünsche. In den vergangenen Wochen haben wir Vertreter aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens gefragt, was sie für 2016 erwarten, was sie sich wünschen und auch, was sie möglicherweise befürchten. In den nachfolgenden Artikeln können Sie die Antworten auf unsere Fragen lesen!

Die Bringschuld der Politik einfordern. Friedemann Schmidt, Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA)

Lösung beim Thema Retaxationen finden. Johann-Magnus v. Stackelberg, stv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes

Zeigen, welches Potenzial in uns steckt. Prof. Dr. Stefan Laufer, Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG)

Patientenorientierung und Evidenz, Versorgungsforschung und Politik. Prof. Dr. Gerd Glaeske, Apotheker und Gesundheitsökonom an der Universität Bremen

Herausforderungen und Chancen. Dr. Martin Weiser, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH)

Drei gesundheitspolitische Wünsche. Henning Fahrenkamp, Vorstandsmitglied des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI)

Viele Innovationen zu erwarten. Birgit Fischer, Hauptgeschäftsführerin des Verbands forschender Pharma-Unternehmen (vfa)

Drei Schritte gegen Rabattvertrags-Nebenwirkungen. Bork Bretthauer, Geschäftsführer Pro Generika

Zeigen, dass wir unverzichtbar sind. Barbara Stücken-Neusetzer, Erste Vorsitzende der Apothekengewerkschaft ADEXA

Es wird einiges los sein. Florian Schulze, Vorstandsmitglied des Vereins demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten