Zertifizierte Fortbildung

Lernen und Punkten:„Allergie“

Die Deutsche Apotheker Zeitung bietet ihren Abonnenten die Möglichkeit, durch das Selbststudium ausgewählter Beiträge und eine anschließende Lernerfolgskontrolle Punkte für die freiwillige zertifizierte Fortbildung zu erwerben. Dieses Verfahren ist durch die Bundesapothekerkammer anerkannt (Veranstaltungs-Nr. BAK 2014/413). Pro erfolgreich beantwortetem Fragebogen erhalten Sie einen Punkt in der Kategorie 7 Telelernen/Fernstudium mit Erfolgskontrolle. Bitte beachten Sie: Eine Teilnahme ist nur online über das Internet möglich.

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden zehn Fragen, pro Frage ist nur eine Antwort richtig. Übertragen Sie die Antworten in den Online-Fragebogen. Sie finden den Fragebogen unter www.deutsche-apotheker-zeitung.de. Klicken Sie rechts auf der Startseite den Button „Lernen + Punkten“ an und melden Sie sich zu unserer zerti­fizierten Fortbildung an. Nach erfolgreicher Anmeldung (nur einmal nötig) gelangen Sie zum aktuellen Frage­bogen. Wenn Sie mindestens sieben der zehn Fragen richtig beantwortet haben, erhalten Sie nach Ablauf der Laufzeit (vier Wochen) eine E-Mail mit dem Zertifikat. Den Fragebogen zum Thema „Allergie“ können Sie bis spätestens 3. März 2015 elektronisch absenden.

Die folgenden Fragen beziehen sich auf den Beitrag „Kaum fliegen sie wieder …“ in DAZ Nr. 6, Seite 40 – 46.

Frage 1: Zu welchem Typus der ­Hypersensitivitätsreaktionen gehört der Heuschnupfen? Zur Überempfindlichkeitsreaktion des Typs

A I

B II

C III

Frage 2: Welcher Subtyp an T-Zellen ist an der Auslösung einer Allergie maßgeblich beteiligt?

A TH1

B TH2

C TH17

Frage 3: Welcher Antikörper-Subtyp wird hauptsächlich bei Heuschnupfen gegen das Allergen gebildet?

A IgA

B IgE

C IgG

Frage 4: Welche Wissenschaftler haben 1963 eine Einteilung der Überempfindlichkeitsreaktionen in die verschiedenen Typen vorgeschlagen?

A Coombs und Gell

B Watson und Crick

C Köhler und Milstein

Frage 5: Welche Zellen sind maßgebliche Effektorzellen bei der Typ-I-Hypersensitivitätsreaktion?

A Makrophagen

B TH1-Zellen

C Mastzellen

Frage 6: Wie bezeichnet man das Allergen-Antikörper-Verknüpfungssignal, das die Effektorzelle bei der Typ-I-Hypersensitivitätsreaktion aktiviert?

A Heading

B Targeting

C Bridging

Frage 7: Welches Inhalations­allergen führt häufig infolge einer Kreuzreaktivität zu einer Allergie gegen Steinobst?

A Haselpollen

B Beifußpollen

C Roggenpollen

Frage 8: Welcher Aspekt in der Allergieentstehung erklärt eine genetische Komponente bei Atopikern?

A die Prädisposition für durchlässige Epithelien

B die Effizienz der Allergen­präsentation über bestimmte MHC-II-Moleküle

C die Ausstattung mit bestimmten T‑Zell-Rezeptoren

Frage 9: Welche Art der Ernährung bei Säuglingen und Kleinkindern soll einer späteren Allergie­entstehung vorbeugen?

A eine frühzeitige Ernährung mit lactosefreier Milch

B möglichst früh auf vegetarische ­Ernährung umstellen

C Muttermilch während der ersten vier Monate

Frage 10: Wie hoch ist der Anteil an Atopikern in der deutschen Bevölkerung?

A 13 Prozent

B 20 Prozent

C 30 Prozent

Auflösung

Die richtigen Antworten auf die Fragen zum Thema „Typ-2-Diabetes“ in der DAZ 2015, Nr. 1 / 2 lauten:

1B, 2C, 3C, 4A, 5C, 6B, 7B, 8A, 9B, 10C

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