Apotheke und Markt

Schwermetall Urintests von medivere

Für die Diagnose

Foto: medivere

Schwermetallbelastungen sind nicht nur für allgemeine Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrations- und Schlafstörungen verantwortlich, sie begünstigen auch die Entstehung chronischer Erkrankungen. Für die Abschätzung einer individuellen Exposition gegenüber Schwermetallen ist die Einleitung von labordiagnostischen Maßnahmen unabdingbar. Die Auswahl dieser Maßnahmen wird allerdings dadurch erschwert, dass Betroffene in den seltensten Fällen spezifische Symptome beschreiben, sondern in der Regel nur unspezifische Beschwerden aufweisen. Meist stehen Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaf- und Konzentrationsstörungen oder ADHS-ähnliche Symptome im Vordergrund. Eine Hilfe für die Eingrenzung von Verdachtsdiagnosen können Screening-Untersuchungen liefern, z. B. eine Urinanalyse. Eine derartige Analyse lässt sich mithilfe der neuen Schwermetall Urintests von medivere durchführen. Zwei Testvarianten stehen zur Verfügung: der Schwermetall Urintest Basis bestimmt 12 Schwermetalle (Antimon, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Kupfer, Nickel, Palladium, Quecksilber, Zink, Zinn). Der Schwermetall Urintest Plus erfasst insgesamt 17 Schwermetalle (zusätzlich zu den bereits genannten noch Aluminium, Eisen, Platin, Silber und Thalium). Der Test wird vom Kunden in der Apotheke gekauft, zu Hause durchgeführt und an ein medivere angeschlossenes Labor zur Auswertung geschickt. Das Ergebnis kann an die Apotheke geleitet und dort mit dem Kunden besprochen werden.

medivere GmbH, Hans-Böckler-Straße 109, 55128 Mainz, www.medivere.de

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.