Foto: contrastwerkstatt – Fotolia.com

Substitution peroraler Zytostatika?

Verantwortungsvolle Versorgung einer psychisch stark belasteten Patientin

Für eine ganze Reihe von Wirkstoffen ist wegen ihrer engen therapeutischen Breite mittlerweile unumstritten, dass ein Austausch zum Beispiel aufgrund eines Rabattvertrags nicht vertretbar ist. Diesem Umstand wurde zum Teil mit der Substitutionsausschlussliste Rechnung getragen. Als Apotheker ist man hier die Verantwortung los, aber auch jeglichen Handlungsspielraumes beraubt. Anders ist die Sachlage allerdings bei Wirkstoffen, die objektiv zwar austauschbar sind, der Austausch aber einzelnen Patienten nicht zuzumuten ist. Hier ist der Apotheker weiterhin gefragt. Wie das ablaufen kann, zeigt der folgende Fall.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.