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Dem Coaching auf der Spur …

Was Coaching bedeutet und was es leisten kann

Coaching hat in den letzten Jahren eine beachtliche Karriere hingelegt und auch einen festen Platz in der Apothekenwelt. Es wird gecoacht, was das Zeug hält. Intern und extern. Doch was ist eigentlich Coaching? Welche Möglichkeiten gibt es für die Apotheke? Was ist wann und wie zielführend? Und wie können Führungskräfte in Apotheken Coaching sinnvoll nutzen? Diesen Fragen sind wir nachgegangen und dem Thema Coaching für Sie auf die Spur gekommen. | Von Cornelia Bergemann

Überall wird in Apotheken gecoacht, externe Coaches coachen ganze Teams, Führungskräfte coachen ihre Mitarbeiter und so manche HV-Kraft coacht als Health-Coach ihre Kunden. Coaching hat sich in der Mitarbeiterentwicklung und -weiterbildung zu einem Modebegriff entwickelt, und wer nicht coacht, ist nicht „in“.

Es haben sich mittlerweile zwei Strömungen im Coachingmarkt gebildet. Die eine Strömung benutzt Coaching eher als Methode oder Tool. Coaching ist hier ein kommunikatives Werkzeug, das fast jede Person in fast jeder Situation mit fast jedem Menschen anwenden kann. Gesprächstechniken und Fragetechniken stehen im Vordergrund. Aus dieser Sichtweise resultieren Konzepte wie die „Führungskraft als Coach“. Die zweite Strömung ist das professionelle Coaching, was in einem professionellen Coaching-Kontext mit einem qualifizierten Coach stattfindet. Doch was bedeutet Coaching eigentlich im Gegensatz zum Training und zur ­Beratung?

Coaching – eine individuelle Begleitung auf Zeit

Coaching ist ein vertrauliches, freiwilliges Arbeiten auf Augenhöhe und unter vier Augen, bei dem es primär um das Erreichen der Ziele des Klienten, auch Coachee genannt, geht. Der Coachinggrundsatz ist, dass jeder Mensch alle Ressourcen in sich trägt, um seine Probleme selbst zu lösen. Manchmal stehen sie ihm nur noch nicht zur Verfügung. Durch geeignete Interventionen aktiviert der Coach diese Ressourcen, so dass der Coachee weg vom „Denken in Pro­blemen“ hin zum „Entwickeln attraktiver selbstgewählter Ziele“ und maßgeschneiderter Lösungen kommt. Das setzt Energie frei.

Beim Consulting oder der Beratung geht es um Ratschläge, Meinungen, Stellungnahmen und Analysen. Will man als Apothekenleiter auch Beratung in einem Coaching erhalten, so braucht man unbedingt einen Experten aus der Apothekenbranche. Der Coach oder Consultant fungiert hier als externer Ideengeber mit einer erwünschten eigenen Meinung zur Sache.

Training ist das Vermitteln von Wissen in Bezug auf ein bestimmtes inhaltliches Thema. Der Trainee hat in diesem Bereich einen Informationsmangel. Gerade jüngere Führungskräfte haben im Coaching auch ein hohes Bedürfnis nach Trainingseinheiten zu bestimmten Führungstools. Das spüre ich immer, wenn Filialleiter zu mir ins Einzelcoaching kommen und noch keine Führungsseminare besucht haben. Hier ist es wichtig, dass der Coach auch Trainer ist und Führungsthemen beherrscht.

Fazit: In der Praxis vermischen sich alle drei Bereiche immer mehr. Entscheidend ist, was für den Coachee wirklich zielführend ist. Nur das zählt. Der Coach sollte dabei immer „sauber arbeiten“ und genau wissen, welchen Hut (Beraterhut, Coachhut oder Trainerhut) er sich gerade aufsetzt und dies auch seinem Coachee mitteilen.

In der Praxis vermischen sich alle drei Bereiche. Entscheidend ist, was für den Einzelnen wirklich zielführend ist.

Was geschieht jetzt eigentlich beim Einzelcoaching?

„Wenn Du in ein Coaching gehst, dann musst Du Dir über Dein Problem im Klaren sein“, sagte vor vielen Jahren einer meiner ersten Coachees gleich zu Beginn zu mir und schaute mich dabei sehr fragend an. Ich musste schmunzeln, denn klar war trotz vieler Worte wenig. Am Anfang jedes Coachings, ob Einzelcoaching oder Teamcoaching, steht eine sorgfältige und geduldige Auftragsklärung durch den Coach und das Herausarbeiten des attraktiven, konkreten Ziels für den Coachee. Der Leidensdruck ist oft sehr groß und vielen wird nach konkreter Zielklärung erst bewusst, warum Sie eigentlich wirklich gekommen sind.

Ist das getan, ist schon viel erreicht. Danach wird es sehr individuell. Der Coach greift in seinen persönlichen und hoffentlich gut gefüllten Werkzeugkoffer und bringt erst mal Licht ins Dunkle. Das motiviert seinen meistens eher demotivierten Coachee enorm. Der Coach konzentriert sich dabei mehr auf die Möglichkeiten, die in der Zukunft liegen und nicht auf Fehler in der Vergangenheit. Dadurch werden die persönlichen Ressourcen des Coachees aktiviert, und es eröffnen sich eigene und neue Denk- und Handlungsalternativen. Coachen heißt Wahlmöglichkeiten entstehen lassen. Der Coachee ist so in der Lage, neue Lösungen konkret zu entwickeln, und geht meistens gestärkt und mit klaren Zielen für die ersten Handlungsschritte aus dem Einzelcoaching heraus.

Wann immer Sie sich selbst reflektieren und sich wertschätzend begleiten lassen wollen, ist ein Einzelcoaching die erste Wahl. Wenn es professionell ist, holt es Sie da ab, wo Sie stehen und unterstützt Sie individuell in Ihrer Entwicklung – auf gleicher Augenhöhe und immer auch für eine begrenzte Zeit.

Ganz gleich also, ob Sie neue Führungsaufgaben wahrnehmen, Konflikte im Team klären oder das Profil Ihrer Apotheke schärfen wollen – Coaching ist ein erstklassiges Instrument zur Erreichung Ihrer ganz persönlichen Ziele. Immer mehr Apothekenleiter nutzen deshalb wertvolle Einzel­coachingstunden mit einem Coach oder buchen sie für angehende Führungskräfte. Manche Chefs machen damit sogar ganz individuelle Weihnachtsgeschenke und drücken so Ihre persönliche Wertschätzung aus.

Was sind Themen für ein Einzelcoaching?

Die Coachingthemen im Apothekenumfeld sind sehr viel­fältig. Hier finden Sie nur eine kleine Auswahl.

Akute Herausforderungen, die das berufliche Umfeld ­betreffen:

  • Vorbereitung schwieriger Gespräche
  • Entscheidungsfindung und Changeprozesse
  • Mangelnde Erfahrung mit Führung: Wie werde ich eine geschätzte Führungskraft? Wie bekomme ich als Führungskraft die Balance zwischen Konfrontation und Wertschätzung?

Langfristige Herausforderungen, die das berufliche ­Umfeld betreffen:

  • Wie baue ich das Apothekenunternehmen zeitgemäßer auf?
  • Wer bekommt welche Funktion?
  • Wie sieht das Organigramm der Zukunft für mein Apothekenunternehmen aus?

Zukunftsorientierte Weiterentwicklung:

  • Wo will ich in fünf Jahren stehen? Was ist meine ­Leistungsplattform?
  • Was macht mich glücklich, was treibt mich an? Was lasse ich los?
  • Wie kann ich meine persönlichen Ressourcen besser nutzen?

Wie können Führungskräfte Coaching sinnvoll nutzen?

Augenhöhe ist im Coaching wichtig. Hier kommen Führungskräfte, die als Coaches fungieren wollen, schnell an ihre Grenzen, denn ein Chef auf Augenhöhe hat wenig Führungsautorität. So wird in der Praxis Führen und Coachen oft vermischt. Auch die Abwesenheit von Bewertungen und die Distanz zum System werden Führungskräften in einer klassischen Coachrolle schwer fallen. Führungskräfte können jedoch in ihren Mitarbeitergesprächen sehr gut die wertschätzende Coachhaltung der „freundlichen Stärke“ einnehmen und Coachingtools wie z. B. eine intelligente, ­lösungsorientierte Fragetechnik nutzen.

Wenn Sie mehr Coachinginstrumente in Ihren Mitarbeitergesprächen nutzen, werden Sie erleben, wie sich Ihre Führungs- und Gesprächskultur positiv verändert. Es braucht manchmal Zeit, denn Coaching ist auch für Mitarbeiter anstrengend und oft auch unbequem. Nicht jeder Mitarbeiter ist hellauf begeistert, wenn Sie ihn nach seiner persönlichen Lösung fragen, besonders wenn Sie es Jahrzehnte nicht getan haben. Aber es lohnt sich, dran zu bleiben. Die Ressourcen des Mitarbeiters werden langfristig aktiviert, er kommt aus seiner Komfortzone. Viele Dinge löst der Mitarbeiter dann selbstständiger, ohne immer gleich bei jedem „Pro­blemchen“ zum Chef zu rennen. Der Redeanteil des Mitarbeiters wird sich in Ihren Mitarbeitergesprächen wesentlich erhöhen, denn Sie stellen einfach mehr Fragen und hören mehr zu. Auch das ist eine große Herausforderung für einen Chef, der es gewohnt ist, vieles selbst zu lösen und viel zu reden. Fangen Sie einfach an. Und wenn Sie glauben, dass Ihnen noch Handwerkzeug fehlt, buchen Sie ein gutes Chefseminar zu diesem Thema. Es lohnt sich.

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Der Coachinggrundsatz ist, dass jeder Mensch alle Ressourcen in sich trägt, um seine Probleme selbst zu lösen.

Was ist ein Teamcoaching und wie läuft es ab?

Ein Teamcoaching ist eine wertvolle Begleitung eines gesamten Teams in einem Entwicklungsprozess. Wenn Sie z. B. Ihre Apotheke ganz neu ausrichten wollen, kann ein Teamcoach Sie und Ihr Team durch den Change-Prozess begleiten und mit allen gemeinsam neue, motivierende Ziele und eine gemeinsame Strategie erarbeiten.

Wenn jedoch ...

  • die Stimmung in Ihrem Team dauerhaft schlecht ist und die Kommunikation so langsam auf dem Nullpunkt ist ...
  • Sie ungeklärte Konflikte in Ihrem Team oder mit einzelnen Mitarbeitern haben, die Ihnen das Leben schwer machen und Ihnen den Schlaf rauben,

dann macht Ihr Team wahrscheinlich gerade eine „Stormingphase“ durch. Ein erfahrener Teamcoach hilft, die ­Situation zu klären und führt mit den Beteiligten wichtige Einzel- und Moderationsgespräche. Spielregeln im Umgang werden erarbeitet und vereinbart. Die Zusammenarbeit wird sich langsam wieder verbessern, und die Arbeitsziele rücken wieder in den Focus. Und wenn es richtig gut läuft, setzen die Teammitglieder ihre Kompetenzen noch besser ein, es entstehen Synergieeffekte, und die einzelnen Teammitglieder nutzen die Unterschiedlichkeit der anderen. Die Leistungsbereitschaft, das Wollen steigt. Das Team ist in der Teamphase „Performing“ angekommen, und hier macht die Arbeit wieder richtig Spaß. Bis zum Performing ist es jedoch manchmal ein steiniger Weg und nicht jeder Mitarbeiter will und wird diesen Weg mitgehen. Dann ist es für die Leitung an der Zeit, Entscheidungen zu treffen und sich gegebenenfalls von dem einen oder anderen Mitarbeiter zu trennen, so hart es manchmal ist. Ein fauler Apfel verdirbt die Kiste!

Teamcoachings sind keine „Trainings von Teams“ und auch nicht planbar oder standardisierbar. Das stellt so manche Apothekenteams vor neue Herausforderungen, besonders, wenn das Teamcoaching während der Arbeitszeit im Hintergrund läuft. Apothekenteams arbeiten strukturiert nach einem HV-Plan. Der Leidensdruck ist oft jedoch so hoch, dass die Vorfreude auf eine „Erlösung“ überwiegt. Es gibt also leider keinen Plan, so läuft ein Teamcoaching. Das situative Vorgehen, das Reagieren auf den Moment, ist die entscheidende Fähigkeit des Teamcoaches. Und auch der Teamcoach braucht Sicherheit im Umgang mit dieser Unplanbarkeit.

Teamcoachings werden immer wichtiger, komplexer und mehr nachgefragt und gute, erfahrene Teamcoaches sind echte Mangelware. Deshalb warten Sie nicht zu lange, denn Mitarbeiter sind kostbar, und häufig gehen die Leistungs­träger zuerst.

Was ist ein HV-Coaching oder HV-Training, wie läuft es ab?

Vieles was am Markt unter einem HV-Coaching in Apotheken verkauft wird, ist im Prinzip ein HV-Training. Beide Begriffe werden vermischt und gleichgesetzt. Hat der Trainer eine Coachingausbildung, kann er Coachingtools verwenden, um den Erfolg des HV-Trainings besser zu sichern. In der Praxis erleben Sie also idealerweise ein HV-Training mit individuellen Coachingeinheiten für die einzelne Mitarbeiter und die Führungskraft. Wir beschreiben im nachfolgenden Text HV-Trainings mit Coachingeinheiten.

In einem HV-Training geht es primär um die Leistungsfähigkeit Ihres Teams, um das Können. Die Beratungskompetenz und/oder die Verkaufseffektivität der Apothekenmitarbeiter sollen optimiert werden. Falls Ihr Team in einer Stormingphase ist, brauchen Sie erst ein Teamcoaching, damit Ihr Team aus dieser belastenden Phase rauskommt und wieder Lust hat, Neues zu lernen. Sonst wird der HV-Trainer als ewiger Kummerkasten benutzt.

Ein professioneller Trainingsprozess beginnt mit einem intensiven Gespräch mit der jeweiligen Führungskraft. Hier werden individuelle Aufträge und Ziele besprochen und vereinbart. Danach folgt meistens ein Abendseminar oder alternativ ein Tagesintervalltraining zu den jeweiligen Inhalten, die vermittelt werden sollen. Am nächsten Tag folgt dann das „Training on the job“. Hier werden die Inhalte des Abendseminars während der Arbeitszeit umgesetzt und moti­vierend und dezent durch den HV-Trainer begleitet. Hier können sich jetzt Coaching- und Trainingseinheiten je nach Qualifikation des ausgesuchten HV-Trainers abwechseln. In einem vertraulichen Einzelgespräch erhält jeder Mitarbeiter ein wertschätzendes Feedback. Auch hier arbeiten professionelle HV-Trainer mit einer Coach-ausbildung mit Coachingtools. Dadurch werden intensive, emotionale Impulse zur Veränderung gesetzt und auch visualisiert.

In einem persönlichen Abschlussgespräch mit der Führungskraft werden neue Ziele vereinbart und dazu Maßnahmen erarbeitet, die für die Führungskraft jetzt wichtig sind, um das „Schiff auf Kurs“ zu halten. Danach ist die Führungskraft gefordert, damit das Schiff weiter an Fahrt aufnimmt. Macht die Führungskraft ihre Hausaufgaben nicht, verpufft vieles und verläuft im Sande.

Steter Tropfen höhlt den Stein. Deshalb sollten Sie sich, gerade wenn Sie starten, für ein Langzeitkonzept entscheiden und mehrmals im Jahr Ihren HV-Trainer für Ihr Team ­buchen. So bekommen Sie persönlich immer wieder neue Impulse. Ihre Mitarbeiter freuen sich, wenn sie Vertrauen zu Ihrem HV-Trainer entwickelt haben, auf das Kommen und auf die neuen Themen.

Wie finden Sie Ihren geeigneten Coach?

Für ein Einzelcoaching und Teamcoaching suchen Sie sich möglichst einen zertifizierten Businesscoach, der möglichst auch Mitglied in einem der anerkannten Berufsverbände ist, z. B. Deutscher Verband für Coaching und Training e.V. ­(dvct) oder Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches (BDVT). Diese Coaches haben eine zertifizierte Ausbildung absolviert. Das muss noch nicht viel heißen, denn ein guter Coach braucht besonders eins: Erfahrung. Und ganz wichtig, die Chemie zwischen Ihnen und dem Coach muss stimmen. Sympathie spielt eine große Rolle, schließlich brauchen Sie eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung. Eine gute Möglichkeit für Apothekenleiter ist auch, zur eigenen Weiterbildung Seminare des Coaches zu besuchen – dabei lernt man den Coach und dessen Methodik gut kennen und kann testen, ob die Chemie stimmt. Für ein HV-Training ist es sehr zielführend, wenn der HV-Trainer aus der Apothekenbranche kommt und aktuelle Offizinerfahrung hat. Das erleichtert vieles. Meist werden gute Coaches oder HV-Trainer ohne große Werbeaktionen weiterempfohlen und sind weit im Voraus gebucht. Also hören Sie sich bei Kollegen um, in Ihren Erfa-Gruppen, „Wer war bei Dir? Würdest Du ihn wieder buchen? Stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis? Wie hat Dein Team das Coaching empfunden? Ja ... und hat es sich gelohnt?“

Sie sehen, es gibt mehrere Wege zum Ziel. Weiterentwicklung ist und bleibt eine sehr persönliche und individuelle Angelegenheit. Gehen Sie auf Spurensuche! |

Autorin

Cornelia Bergemann, Apothekerin, 1997 Gründerin und Geschäftsführerin der Agentur RedLine für Coaching und Training im Gesundheitsmarkt. Sie ist zertifizierter Businesscoach (dvct) und Mediatorin, gibt regelmäßig Chefseminare für Apothekenleiter/innen und Führungsseminare für Filialleiter/innen und begleitet in Einzel- und Teamcoachings viele Führungskräfte aus dem Apothekenbereich mit ihren Teams. 

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