Arzneimittel und Therapie

Venöse Thromboembolien durch NSAR?

Ergebnis einer Metaanalyse legt Assoziation nahe

Seit der Marktrücknahme von Rofecoxib ist ein erhöhtes atherothrombotisches Risiko unter COX-2-Hemmern bekannt, und auch nicht-spezifische COX-Inhibitoren können dieses Risiko erhöhen [1, 2]. Da arterielle und venöse Thrombosen pathophysiologische Gemeinsamkeiten haben, könnten COX-Inhibitoren und damit generell NSAR auch das Risiko venöser Thromboembolien erhöhen. Mithilfe eines systematischen Reviews und einer Metaanalyse wurde dieser Frage nachgegangen.

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